Interview: | XANDRIA |
Titel: | Freudenfest der Emotionen |
Der Titel des neuen Albums soll durchaus programmatisch verstanden werden: âTheater Of Dimensionsâ. SchlieĂlich gehen es die vollauf ambitionierten Symphonic Metal-Romantiker um Sopranistin Dianne van Giersbergen diesmal betont vielfältig und visionär an.
Monumentale Epik, opulente Theatralik und nicht zuletzt eine bemerkenswert famose Melodiefßhrung, welche den neuen Liedern ebenfalls breit innewohnt, all das wird von den ästhetisch gesinnten Nordrhein-Westfalen mit fantastischen, nachhaltig betÜrenden Arrangements gekrÜnt.
Der neue Xandria-Release wird mit fßnf Akustiksongs verÜffentlicht, welche auf einer Bonus-CD zu hÜren sind. Bassist Steven Wussow informiert zur grundsätzlichen Idee dahinter und was das Besondere daran ist.
âWir haben versucht das Ganze schĂśn bunt zu mischen. So haben wir âCall Of Destinyâ und âDark Night Of The Soulâ vom neuen Album, âIn Remembranceâ von âFire & Ashesâ, âSweet Attonementâ von âSacrificiumâ und âValentineâ von âNeverworlds Endâ neu arrangiert und fĂźr die Bonus-CD aufgenommen. Klar hätten wir wieder auch eine Instrumental-CD beilegen oder einfach zwei Songs aus dem regulären Album herausschneiden kĂśnnen. Aber das erschien uns dieses Mal nicht passend. Die Instrumental-CD gab es schon fĂźr die Limited Edition von âSacrificiumâ und wir wollten unbedingt, dass die 13 Songs des regulären Albums zusammenbleiben damit sie jeder hĂśren kann, egal fĂźr welche Edition von âTheater Of Dimensionsâ er oder sie sich entscheidet. Also kam die Idee der Akustiksongs auf. Wir haben fĂźnf Songs ausgesucht, die auch dann noch funktionieren, wenn man sie einmal komplett auf rechts dreht. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen.â
Darauf angesprochen, wie wichtig der Schrubber der dicken Saiten physische Tonträger in diesen Zeiten neben all der Online-Download- und Streaming-Flut erachtet, erhellt sich sein Antlitz.
âIch bin selbst ein absoluter Musik-Nerd und es vergeht keine Woche in der ich mir nicht die interessantesten Neuerscheinungen zulege. Sehr zum Leidwesen meines Umfelds. Also fĂźr den Jäger und Sammler, und davon gibt es immer noch mehr als man glauben mĂśchte, sind physikalische Tonträger immer noch das Nonplusultra. Vor allem wertige Limited Editions oder Vinyl sind hier definitiv ein wichtiges Thema. Gerade durch den derzeitigen Vinyl-Boom scheint generell das Interesse an Musik oder besser gesagt das Interesse am bewussten MusikhĂśren, nicht am puren, hohlen Konsumieren wieder gestiegen zu sein. Ich denke, solange es Liebhaber gibt, wird es auch den physikalischen Tonträger geben. Aber es bleibt spannendâ, erĂśrtert Steven lachend.
Die Ansage des Autoren, dass der heutige Durchschnittskonsument im Metal durch die Ăberforderung des gigantischen und oftmals beliebig gewordenen Angebots oftmals gar nicht mehr vollauf in der Lage ist, eine richtige Beziehung zu einem Album einzugehen, mĂśchte der Bassist nicht verallgemeinern.
âDie Auswahl ist auf jeden Fall um ein vielfaches grĂśĂer als noch vor zehn Jahren. Und die ganzen Streaming-Geschichten sind natĂźrlich geradezu prädestiniert dafĂźr, den HĂśrer mit ihrem Angebot zu erschlagen. Aber die Leidenschaft der Fans fĂźr einzelne Bands, Alben oder Songs geht nicht verloren. Das erfahre ich oft in persĂśnlichen Gesprächen. Wir treffen so viele Leute denen die Musik etwas bedeutet. Leute die sich unser Bandlogo tätowieren lassen, tausende von Kilometern reisen um Konzerte zu sehen, denen Tränen in die Augen schieĂen wenn sie ihren Lieblingssong hĂśren ⌠die Leidenschaft fĂźr die Songs, die Alben und die Musik ist also nach wie vor da. Sonst wĂźrden wir uns ja hier auch nicht unterhalten.â
Die weitere Diskussion stellt sich der Frage, zu welchem speziellen Album in dem von Xandria bespielten Genre der Axeman eine tiefere bis tiefe Beziehung aufbauen konnte.
Breites Grinsen geht der Antwort voran:
âGanz ehrlich? Zu keinem! [lacht laut] Ich komme musikalisch aus einer etwas anderen Ecke. Ich bekomme eher bei den alten Dio- oder CrĂźe-Klassikern, also den Hard Rockern der 80er, oder den 90er-Klassikern wie Alice In Chains oder Pearl Jam, feuchte Augen. Mit dieser Musik bin ich groĂ geworden. Danach sind mir auch Bands wie Boysetsfire oder Funeral For A Friend ans Herz gewachsen. Ich habe es eher mit roher, urwĂźchsig charmanter Musik. Symphonic Metal findet zuhause, zum reinen VergnĂźgen, eigentlich nie den Weg in meinen Player. Was jedoch, wenn man sich vor Augen hält das wir uns 365 Tage im Jahr mir dieser Art von Musik bis ins allerkleinste Detail beschäftigen, auch verständlich ist.â Wir gehen den aktuellen Bezug zur eigenen Musik an sich an. Steven erläutert, was sich seit dem 2003er DebĂźtalbum in den KĂśpfen der Band am gravierendsten verändert hat.âDurch die gesammelten Erfahrungen entsteht im positiven Sinne eine gewisse Routine, die einen immer grĂśĂere Aufgaben mit einer gewissen Leichtigkeit angehen und bewältigen lässt. Das erste Mal tut immer weh. Danach wirdâs leichter. Erste Male gibt es zwar bei uns auch immer noch reichlich, aber man geht sie gelassener an.â
Das Thema Tiefgang in der Musik generell sorgt fßr besonders angeregten Gesprächsverlauf.
âDas kommt ganz darauf an wie man Tiefgang definiert. Ich kann mir schon eine gute Punkscheibe anhĂśren ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Andererseits bin ich auch ein groĂer Freund von Musik mit kritischen, wirklichen Inhalten. FĂźr mich ist es wichtig, dass sich die Songs gut und ehrlich anfĂźhlen. Plastik kann ich nicht ausstehen. Wieviele Noten jemand in einer Sekunde spielen oder welche tollen, krummen Takte derjenige raushauen kann ist mir auch egal. Ich mag es wenn sprichwĂśrtlich der SchweiĂ aus den Boxen trieft. Von daher ist der ultimative Tiefgang eher ein Kann als ein Muss. Die Emotionen dĂźrfen aber auf keinen Fall fehlen. KĂźnstliches, emotionsloses Fast Food-Geleier fällt bei mir grundsätzlich durch!â
Was musikalische EinflĂźsse in den Liedern auf âTheater Of Dimensionsâ betrifft, so sind die Zutaten eigentlich auch im aktuellen Falle die gleichen wie immer, lässt der Mann wissen. âMetal jeglicher Couleur, Soundtrack-artige Klanglandschaften, gewĂźrzt mit einer feinen Prise Klassik und etwas Folk.â
Nahtlos geht es weiter. âMusikalisch ist die neue Xandria-Scheibe zwar recht bunt geratenâ, erzählt Steven, âund dadurch ergeben sich wohl auch die von Dir angesprochenen Kontraste. âUns ist es aber eher wichtig, dass die Platte trotz aller Vielfalt wie aus einem Guss und trotz des Schritts nach vorne und zur Seite, nach uns, nach Xandria klingt. Noch fehlt mir etwas der Abstand, aber ich denke das ist uns doch ganz passabel gelungen.â
Zu groĂen Bands, welche die Xandrianer so sehr beeindrucken, dass es sie unbewusst automatisch in Beschlag nimmt als kreative Musiker, wird offenbart:
âJa und nein. Logisch färben die eigenen HĂśrgewohnheiten hier und da etwas ab. Wir wissen jedoch ganz genau was einen Xandria-Song ausmacht, was wir vielleicht auch mal in unserem Kontext ausprobieren kĂśnnten, was fĂźr uns funktioniert und vor allem was wir besser lassen sollten. Bei uns passiert sowas immer zu 100 % Xandria-konform! Es gibt keine bewusst am ReiĂbrett geplanten, krampfigen Entscheidungen wie: âKommt, lasst uns mal `ne Metalcore-Nummer mit holländischen Dancefloor-EinflĂźssen und Sambabeats machenâŚvoll geil!â, platzt es unter einem schallenden Lachen aus Steven heraus.
â¨Wer sich fragt, was der ideale Xandria-Song haben muss und ob das neue Album einen solchen in der Trackliste hat, dem antwortet der Bassist frohgemut:
âEin idealer Xandria-Song braucht ein fettes Riff, eine gute Hookline die sich sofort im Ohr festsetzt und diesen gewissen, epischen X-Faktor. Auf der neuen Platte haben wir demnach sogar 13 dieser idealen Xandria-Songs. [blickt schelmisch] Die nicht so idealen haben wir dieses Mal einfach weggelassen. Ehrlich!â
âTheater Of Dimensionsâ ist mittlerweile, nach âNeverworlds Endâ, âSacrificiumâ sowie âFire & Ashesâ die vierte VerĂśffentlichung, fĂźr welche die Symphonic Metal-Formation mit Produzent Joost Van Den Broek zusammenarbeite. Steven:
âEr ist mittlerweile so etwas wie unser sechster Mann in der Band. Joost hat, genau wie Dianne, einen klassischen Background, während bei unserem Hauptsongwriter Marco der Metalanteil ganz klar Ăźberwiegt. Durch den Stunt, Joost schon relativ frĂźh ins Songwritingteam zu integrieren, konnten wir beide Soundwelten meines Erachtens noch besser miteinander verzahnen beziehungsweise verschmelzen lassen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir diese Arbeitsweise auch in Zukunft beibehalten werden.â
Xandria wurden mit den Jahren als Band immer populärer und gefragter. Fßr viele Acts bringt ein solcher Umstand leider aber auch mit sich, dass man den einzelnen Fan nicht mehr ausreichend wahrnehmen kann. Steven bezieht Stellung zum Thema:
âJeder der uns kennt, weiĂ, das wir eine Band zum Anfassen sind. Wir gehĂśren mit Sicherheit nicht zu den Kollegen, die sich im Bus oder backstage verschanzen. Wir stehen eigentlich immer irgendwo herum, halten Schwätzchen, schauen uns die anderen Bands an und trinken ein Bierchen, sofern es der Zeitplan irgendwie erlaubt. Das ist auch eine Sache, die uns allen extrem wichtig ist. Klar wird es mittlerweile etwas schwierig, sich all die Namen zu merken. Aber die Leute, die Ăśfter vorbeischauen, kennt man auf jeden Fall. Man freut sich, sich mal wieder zusehen, tauscht Neuigkeiten aus und holt sich auch mal ein Feedback ab. Aber bitte nicht bĂśse sein, wenn ich mal wieder die Vornamen verbummele. Das war noch nie meine Stärke und erschwerend hinzu kommt, dass mein Gedächtnis mit den Jahren nicht wirklich besser wird.â
In welchem Teil der Erde Xandria die fanatischsten, leidenschaftlichsten und treuesten Fans hinter sich haben, das interessiert den TieftĂśner so gar nicht.
âDas ist eigentlich komplett unwichtig. Wir haben generell eine sehr treue Fanbase. Bei uns gibt es wie gesagt viele Leute, die sich während einer Tour auch mal vier oder fĂźnf Shows anschauen sowie sich dann noch mit Merch eindecken. Und die einem dann nach der Show auch noch stecken, dass sie auf jeden Fall so viele Sommerfestivals wie mĂśglich mitnehmen und auch bei der nächsten Tour auch wieder am Start sein werden. DafĂźr sind wir unendlich dankbar! Unsere Fans sind unfassbar und definitiv unbezahlbar. Egal von wo sie kommen!â
Gerade in den letzten Jahren haben Xandria ihren eigenen Stil mehr und mehr gefunden, wie man auch auf dem neuen Werk sehr deutlich und vor allem schlĂźssig hĂśren kann.
FĂźr die Gruppe war das laut Steven aber nicht knifflig. â¨
â¨âNein. Es war ja kann keine bewusste Suche, sondern eine ganz natĂźrliche Entwicklung.ââ¨
Das Genre Symphonic Metal ist ziemlich weit gefächert. Der Bassist mag Schubladendenken jedoch ßberhaupt nicht.
âAls Orientierungshilfe ⌠gut, meinetwegen. Aber als strikte Einteilung und Vorgabe? VĂślliger Quatsch. FĂźr mich sind Xandria eine Metalband und jeder der uns schon einmal live gesehen hat, weiĂ wovon ich rede. Wir sind eben eine Metalband die eine klassisch ausgebildete Sängerin in ihren Reihen hat und ihre Orchestrierungen etwas präsenter einsetzt als z.B. Helloween oder Accept. Xandria funktionieren live in jedem Kontext. Egal ob mit einer klassischen Metalkapelle wie Powerwolf oder einer aus dem Black Metal-Lager wie Cradle Of Filth, um hier auch mal die Schubladen zu bedienen. Getreu dem alten Motto: âIt`s only Rock`n`RollâŚâ.â
Bald geht es ja wieder auf umfassende Tour fĂźr Xandria. âIch freue mich in allererster Linie darauf, die neuen Songs endlich live zu spielen. Klar freut man sich mal wieder, hier und dort hin zu kommen, alte Freunde wieder zu treffen oder mal in seinem LieblingscafĂŠ in dieser oder jener Stadt einen Käsekuchen zu essen. Aber rausgreifen kann und will ich da vorab nichts. Das ist ja das Spannende, egal wie oft Du schon an einem Ort warst, du weiĂt nie wirklich, wie der Abend läuft ⌠ach, es wird wirklich Zeit, dass es wieder losgeht!â
Mitten im Winter mĂśchte ich mich nach den Erfahrungen und dem ResĂźmee der Band zu â70.000 Tons Of Metalâ erkundigen. Viele Traditionsbanger verabscheuen ja dieses âUltra-Kommerz-Spektakelâ.
Steven hierzu: âEigentlich ist das eine echt witzige und entspannte Geschichte. Man ist vier Tage unterwegs, lernt viele nette Leute kennen, kann sich nebenbei noch ein paar coole Konzerte anschauen und man trifft auch endlich mal Kollegen wieder, die man schon viel zu lange nicht mehr gesehen hat. Ob ich so eine Kreuzfahrt als Fan auch machen wĂźrde? Ich denke, einmal auf jeden Fall. Ist schon das ultimativ andere Festival. Wir sind ja auch immer noch Fans und ich freue mich jetzt schon drauf, mit Kollegen wie Anthrax oder Testament abzuhängen und vielleicht mal ein Bierchen zu trinken. Ist ja auch fĂźr uns absolut nicht alltäglich! Aber ich kann auch auf jeden Fall verstehen, dass viele mit dem Blick auf den Geldbeutel lieber zu Hause bleiben.â
Xandria haben sich laut Steven irgendwann darauf geeinigt, Songs erst nach der VerĂśffentlichung live zu spielen.
âFĂźr uns ist es wichtig, dass die Fans erst das Gesamtbild kennen, bevor wir ihnen die Nummern live vor den Latz knallen.â
Die Konzerte werden von der Band immer ausgefeilter präsentiert, nicht zuletzt auch durch die ansteigende Professionalität und Routine.
Sind die Musiker vor den Gigs dennoch immer wieder positiv aufgeregt und nervĂśs?
âPositiv aufgeregt, ja. NervĂśs, nein. Wir freuen uns wie kleine Kinder, endlich wieder raus auf die Bretter zu dĂźrfen. Ich denke, wenn man irgendwann so eingefahren ist, das man während des Songs darĂźber nachdenkt, was es denn morgen zum Abendessen geben kĂśnnte, läuft irgendwas schief.â
Der weitere Dialog dreht sich darum, vor welchem Publikum Steven persĂśnlich lieber spielt. Kleine, feine, Ăźberschaubare und intime Shows - oder frenetisch-ansteckende Massenbegeisterung in grĂśĂeren Hallen?
âAuch das kann man so pauschal nicht sagen. Ich hatte schon Shows in kleinen, muffigen LĂśchern, die grandios waren und genauso gab es Festivalshows mit fetten BĂźhnen, auf denen ich den SpaĂ meines Lebens hatte. Umgekehrt gab es jeweils auch Shows jeder Kategorie, die ⌠naja, sagen wir es mal so, eher suboptimal waren und nach denen man froh war, wieder im Bus zu sitzen. Witziger Weise ist das aber eine sehr subjektive Geschichte. Es kommt oft vor, dass ich von der BĂźhne gehe und sage âDas war heutâ aber seltsamâ, während Gerit meint âWie bitte? War doch total geil! Hammershowâ. Oder dass ich denke, die Show meines Lebens gespielt zu haben, während Philip lächelnd und kopfschĂźttelnd in Richtung Umkleide verschwindet. Und die Meinung des Publikums ist dann n-o-c-h-m-a-l eine andere ⌠anyway, SpaĂ macht`s trotzdem eigentlich immer.â
Physisch und mental werden Xandria sich mit keinem speziellen Programm auf die kommenden Shows vorbereiten. âAbgesehen davon, dass wir uns ausnahmsweise einmal fĂźr ein paar Wochenenden im Proberaum verbarrikadieren, gibt es bei uns keine speziellen âVorbereitungsritualeâ. Am wichtigsten ist eigentlich, dass man fit und gesund auf eine solchâ kräftezehrende Tour startet, wie wir sie nächstens vor uns haben. Der Rest kommt dann beim Machen.â
Das neue Albumcover schreit geradezu danach, bei kĂźnftigen Konzerten entsprechende Kulissen, Gimmicks und Showeffekte erweiternd mit ins Programm zu nehmen.
âMit Beginn der âSacrificiumâ-Tour hatten wir ja erstmals ein komplettes BĂźhnenbild mit dabei. Und wir lassen uns auch dieses Mal etwas Schickes einfallen, soviel ist sicher. Was, wird jetzt allerdings noch nicht verraten. Vorbeikommen und anschauen!â
Wenn Xandria 2017 auf die BĂźhnen gehen, wird es den Beteiligten wie immer auf Dasselbe ankommen.
âAm Ende des Abends muss jeder, vor und auf der BĂźhne, zufrieden, nass geschwitzt und mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen. Dann haben wir alles richtig gemacht und uns unser Feierabendbierchen auch verdient.â
So erhofft sich der auskunftsfreudige Xandria-Musikus fĂźr die neue VerĂśffentlichung und insgesamt fĂźr 2017 in erster Linie, wie er sagt, dass die Leute genauso viel SpaĂ an der Platte haben werden wie die Urheber selbst.
âFĂźr uns steigt die Spannung mit jedem Tag. Jeder von uns will wissen, was die Leute zu dem Teil sagen, in das wir so viel Energie gesteckt haben. Dann kommt natĂźrlich auch die nächste Tour, auf die wir uns schon tierisch freuen. Die neuen Songs gehĂśren einfach auf die BĂźhne! So ganz nebenbei sind wir auch schon heiĂ drauf, die Dinger endlich zu spielen! 2017 wird ein Jahr im Zeichen des Heavy Metal fĂźr uns. Klingt cheesy, ist aber so. Wir sehen uns dann da drauĂen. Irgendwo, irgendwann. Bis dahin!â â¨
Š Markus Eck, 08.01.2017
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