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Interview: FEUERSCHWANZ
Titel: Positive Energie

Wenn schon ein Albumtitel vorab mehr zu verdeutlichen weiß als 666 erfolglos bemühte Originalitätsversuche: Was da im Raum Erlangen vor mehr als zwei Dekaden kreativ zu gehen lernte, das rennt jetzt mit sinnbildlicher Überschallgeschwindigkeit höchst humorvoll durchs künstlerisch hoch gesteckte (Party)Ziel!

Auf dem zwölften Album „Knightclub“ musiziert sich die legitim immer erfolgreicher werdende Folk-Metal-Gesandtschaft um Anführer Hauptmann Feuerschwanz auf ebenso kraftvolle wie raffiniert-moderne Weise durch eine unerschrocken und köstlich-wild unterhaltende Stil-Vielfalt.

Schöpferisch zügelloser, kompositorisch sattelfester, lyrisch einfallsreicher und damit insgesamt spurtschneller kann man wohl nicht auf der genreübergreifenden Beliebtheitsskala vertikal empor galoppieren - nachdem die beiden letzten Alben „Memento Mori“ und „Fegefeuer“ jeweils auf Platz eins der offiziellen deutschen Albumcharts einstiegen, die letzten Headline-Touren fast komplett ausverkauft waren und Premium-Slots auf den größten Festivals zelebriert wurden, wurden Songs und Videos von Feuerschwanz millionenfach gestreamt.

Mehr denn je ist passiert in den letzten Jahren im Lager der Band, und mit ihrem wirklich beeindruckenden Wandel von einstigen Mittelaltermarktmusik-Klamauk-Akteuren bis hin zur Ende 2024 triumphal absolvierten 20-Jahre-Jubiläumsshow in Form des größten Metfests aller Zeiten vor über 7000 enthusiastischen Fans können Feuerschwanz auf ganzer Popularitätslinie punkten.

Wie Gitarrist Hans Platz freudig zu erzählen weiß, kennen er und der Hauptmann sich tatsächlich bereits schon seit Grundschultagen:

„Er war da in der Parallelklasse, wir haben uns aber damals noch nicht so sehr wahrgenommen. Später sind wir uns dann nochmals über den Weg gelaufen und er hat mich sozusagen für eine Live-DVD ‚eingekauft‘, worauf sie E-Gitarren haben wollten. Und dann durfte ich nicht mehr gehen, ich wurde verhaftet, in Ketten gelegt und mitgeschleift. Ich habe dann langsam den Gain-Regler an meinem Verstärker immer höher gedreht.“

Wo die Beteiligten im ESC-Modus bereits mit dem nicht wenig Hit-verdächtigen Titeltrack vor einem einheimischen Millionenpublikum im Vorentscheid des Eurovision Song Contest für Party-launiges Aufsehen sorgen konnten, katapultierten sie sich nachfolgend mit der unglaublichen Coverversion des milliardenfach gestreamten Psy-Welthits „Gangnam Style“ in diverse Aufmerksamkeits-Spiralen.

„‚Na, hat es geschockt? [lacht] Das ist eben typisch Feuerschwanz - einfach Klamauk und Entertainment. Für frohe und gute Lieder gibt es halt keine Grenzen. Wir denken eben gerne irgendwie ‚Out-of-the-box‘. Es gibt natürlich wesentlich offensichtlichere Coverversionen, wenn man ein Cover machen will, als ein koreanisches oder damals eben mit ‚Dragostea Din Tei’ ein moldawisches Lied. Aber genau das macht es ja interessant - andere Sprache, ein anderes Genre, das eigentlich auf den ersten Blick überhaupt nichts mit Metal oder mit verzerrten Gitarren zu tun hat. Klar hat es zunächst einen ‚abschreckenden‘ Effekt, wenn die Leute bei uns ‚Gangnam Style’ angekündigt lesen, und sich denken: ‚Um Gottes Willen, was soll das denn bitte werden?‘. Ja, und dann kommt sie - unsere Version, und am Ende gefällt es dann vielen auch ganz gut.“

Wer das ungehemmt lustige Musikvideo dazu bereits sah, wird auf die Bühnen-Umsetzung des Songs mehr als maximal gespannt sein. „Bislang haben wir dieser Track noch nicht live gespielt, ich bin selbst schon gespannt darauf, wie das aussehen wird. Vor allem für unsere beiden Sänger, also Hauptmann und Ben, wird es glaube ich, das in fließendem Koreanisch wiederzugeben, eine ziemliche Challenge.“

Den Videodreh zu „Gangnam Style“ hat Hans wieder mal als einen Heidenspaß erlebt, wie er sich entsinnt. „Also, die Hälfte des Geschehens ist bei solchen Aufnahmeterminen im Vorfeld von uns und dem Videoteam bereits schon vorgeplant, als Grundstock sozusagen. Die andere Hälfte aber ist eben immer ungeplant und entsteht einfach spontan. Den Rest des Videos haben wir also mit unseren weiteren eigenen Ideen garniert - wie zum Beispiel, dass ich unseren Bassisten an den Pranger stelle. Das war eine ganz spontane Idee. ‚Hey, der Pranger hier, so stark, mach‘ mal!’ Und dann musste Jarne eben dafür büßen, dass er mir mein Nutella weggegessen hat beim Frühstück.“ [lacht] 


Die Vorarbeit zu dem doch mindestens sehr speziellen Dreh auf einer Burg in der fränkischen Schweiz mit Produzent Nikolaj Georgiew war laut dem Saitenschrubber diesmal ein bisschen aufwendiger als bei anderen Videos.

„Das allein schon, weil unsere Tänzerinnen, also die beiden Schildmaiden und auch die zwei Vokalisten natürlich die ganze Tanzchoreographie einstudiert und gelernt haben - mit dem Nürnberger Tanztrainer Silvan Ruprecht, der übrigens auch in dem Video mitspielt. Der macht stets gerne mit uns zusammen ‚Cover-Choreos‘. Die haben viel traniert für die Tanzschritte. Es war schon ein relativ großer Aufwand für die vier, diese Choreo im Vorfeld zu erlernen, das ist tatsächlich gar nicht so einfach, glaube ich, wenn man es nicht gewohnt ist - ich als Gitarrist hatte es da relativ einfach. Aber so ein Drehtag ist trotz allem kollektiven Spaß an der Sache anstrengend, das kann man mir glauben - man kann dazu alles professionell planen und durchtakten, dennoch fordert es einen am Ende massiv. Es war ein ganzer kompletter Drehtag. Das Filmteam war eigentlich eher personell eher schmal aufgestellt, also Kameramann plus Assistent plus eine Person, welche das Ganze so ein bisschen ‚überwacht‘, dabei anhaltend hin und her läuft und auch sonst noch alles Mögliche organisiert wie beispielsweise die Beteiligten hin und her zu fahren, vom Hotel zur Location. Alles in allem mit uns als Oktett plus die engagierten Tänzerinnen und Filmcrew waren in Summe so circa 15 bis 20 Leute beteiligt. Letztlich wird man ja mit jedem Jahr auch professioneller. Also, die ersten Videos haben sich natürlich schon ganz krass unterschieden von den jetzigen. Das Wichtigste ist, dass es uns anhaltend Spaß macht, denn sonst würde das ja nicht authentisch rübergebracht werden können.“

Als aktuelle musikalische Härtegrade im erhebend heiteren Dialog thematisiert werden, verweist der bärtige Axeman auf die im April 2024 veröffentlichte „Warriors’-Scheibe. „Dafür getrauten wir uns, ein bisschen mehr Wumms ins Spiel zu bringen, sogar in Richtung Power Metal. Und wir bemerkten dabei, wie gut wir das können und wie gut es eigentlich zu Feuerschwanz passt. Auch bei den Fans kam diese Neuerung ausgesprochen gut an - und hier ist also nun ‚Knightclub‘!“

Über all die Jahre des gemeinsamen Musizierens sind Hans und die fidelen Feuerschwänzigen ein eingeschworener Haufen geworden. Der Klampfer ist selig: „ Auf jeden Fall - Feuerschwanz ist für mich wie eine zweite Familie. Viele werden das auch so kennen beziehungsweise bestätigen können: Wenn man als Band lange genug zusammen spielt, auftritt etc., dann kann da durchaus eine familiär-heimelige Parallelwelt entstehen. Am engsten wächst man in den intensivsten Momenten miteinander zusammen, sei es nun das erste Mal in Wacken auf der Hauptbühne, bei üblen Unwettern auf Open-Air-Gigs oder irgendwelchen Missgeschicken. Was auch immer. Also da erlebt man viel zusammen - und das schweißt natürlich auch zusammen. Mir macht das Gitarrespielen bei Feuerschwanz einfach Spaß. Meine Gitarre wurde zu einem tragenden Element - insbesondere auch in ‚Gangnam Style’. Inzwischen spiele ich sogar auch einige Soli auf den Alben.“

Bei seiner anderen Band, The Dark Side Of The Moon, kann er sich noch ein bisschen mehr an den Saiten austoben, wie Hans in dem Kontext einwirft. „Da macht Sängerin Melissa Bonny mit, die man von Ad Infinitum her kennt. Die Band, der Stil ist Fantasy Metal, und alles entstand bekanntlich aus einer Wette zwischen Melissa und mir, welche ich gewann. Mit im Line-Up sind auch unsere Harfenistin Jenny Diehl, die den Sound markant anreichert und Amaranthe-Drummer Morten Løwe Sørensen - ein Reinhören lohnt sich.“

Als das beidseitig überaus mitteilungsfreudige Gespräch den beachtlichen Bekanntheitsgrad von Feuerschwanz angeht, zeigt Hans liebenswert menschlich gebliebene Attitüde auf. „Oh ja, das ist schon was - manchmal muss ich mich selbst zwicken, um zu realisieren, dass das wirklich echt ist. Denn, wenn man es selbst die ganze Zeit tut, merkt man dabei gar nicht, wie es sich real auswirkt. Oft fragen wir uns: ‚Wie sind wir jetzt eigentlich hier hingekommen?‘ Doch wir sind als Band eben auch schon lange unterwegs, es hat sich logisch und folgerichtig Schritt für Schritt so entwickelt - von Null auf Hundert, vom Proberaum auf die Wacken Hauptbühne, so trug es sich ja nicht zu. Wir arbeiteten kontinuierlich an uns und unserer Musik, waren viel unterwegs und spielten dabei viel live - der große Hype waren wir nie, wollten das auch gar nicht sein. Wir wollten viel lieber langsam und gesund wachsen.“

Aber, so ein (selbst)kritischer Hans, es hätte auch schief gehen können. „Ja, in der Tat, von außen sieht das neuerlich vielleicht so aus, als wären wir jetzt auf einem ‚so richtig groß‘ geworden. Aber es war sehr viel Arbeit dafür vonnöten, die uns nun zu diesem Erfolg gebracht hat. Also, das Glück muss man sich im wahrsten Sinne des Wortes ‚erarbeiten‘ - das ist kein abgedroschener Spruch, das ist tatsächlich so. Man muss eben die Gelegenheiten dafür erzeugen bzw. erschaffen.“

Damit liefert der Griffbrett-Profi einen guten Übergang hinsichtlich der konzeptionellen Entwicklung von Feuerschwanz, welche sich derzeit einmal mehr als aufmerksame Beobachter des kulturellen Zeitgeistes zu offenbaren wissen - wie eben neben dröhnenden (Power)Metal-Ingredienzien auch der Zuwendung zum Gamer-Universum usw. Hans:

„Natürlich gibt es noch so einige Menschen, die weiterhin den alten Marktzeiten hinterher weinen, doch diese Lieder kann man ja immer noch anhören, sie sind ja nicht ‚weg‘. Und was unser textliches Fortkommen angeht - ja, witzig sein ist schon gut, aber irgendwann sind Witze doch auch mal ‚auserzählt’, wir wollen ja beileibe nicht denselben Witz wiederholt erzählen. Gerade Humor an sich ist ja eigentlich schon etwas Schwieriges - es ist ja genau genommen eine Emotion von vielen anderen. Lachen ist eine Emotion, Weinen und Trauer sind Emotionen. In Deutschland wird Trauer und Ernsthaftes, so denke ich, schon ein wenig höher geschätzt und gewertet als Klamaukiges und Humoriges. Dabei sehen viele nicht und vergessen deshalb oft, dass das Lustige eigentlich viel schwieriger zu inszenieren und zu vermitteln ist. Schließlich kann man als Mensch nicht immer lustig sein und Witze erzählen. Wenn man also nicht die zündende Idee zu einem Witz oder einem Wortspiel wie ‚Knightclub‘ hat, dass sollte man es bleiben lassen - denn sonst wirkt es angestrengt und funktioniert auch nicht. Wer stehen bleibt und immer wieder dasselbe erzählt, der ist eben irgendwann auch nicht mehr witzig - siehe so einige Comedians. Bei uns kommt alles aus der wichtigen Intention heraus, dass wir Lebensfreude und eine positive Lebenseinstellung ausstrahlen wollen - wer zu uns auf ein Konzert kommt, der soll bestmöglich akustisch und visuell von uns unterhalten werden, eine richtig gute Zeit haben und mit einem Lächeln nach Hause gehen können. Insbesondere seit Covid erachten wir dies als besonders relevant.“

Genau das hat auch Metal-Queen DORO mitbekommen, welche einen Gastbeitrag im Song „Valhalla“ beisteuerte. „Für uns ist ihr Mitwirken eine große Ehre. Ich kann nur sagen: Hut ab vor ihrem Lebenswerk. Ich kann mich noch an ihre Anfänge in den 1980er Jahren erinnern. Sie ist quasi eine ‚Überlebende aus der ganz großen ersten Zeit des Metal‘, steht heute immer noch freudig auf den Bühnen der Welt und ‚tritt den Leuten in den Arsch‘. Ich hege großen Respekt für sie, damals waren es ja gänzlich andere Zeiten für Frauen im Metal, und da entschlossen als Frontfrau an den Start zu gehen und sich immer weiter durchzubeißen, das ist wirklich nur noch großartig. Ich freue mich schon riesig mit der ganzen Band auf den kommenden Videodreh mit ihr zum Song! Alle schwärmen ja sehr von ihr, wie unglaublich nett sie geblieben ist, vor allem, wenn man bedenkt, mit wie vielen Berühmtheiten sie schon gearbeitet hat.“

Doch die Gästeliste im aktuellen „Knightclub“ weist noch einen überraschenden Künstler auf: Sänger Dag-Alexis Kopplin von den Berliner Pop Rappern SDP! „Wahrlich eine absolute Riesenband - wir haben sie letzten Sommer auf Tournee besucht, die spielen in der Liga vor 10-20.000 Leuten! Das ist wirklich eine ganz andere Welt wie unsere - die machen Kooperationen mit Sido etc. Das ging los, dass er uns während er Pandemie anschrieb und wissen ließ, dass er selbst auch Metal hört, dabei sehr gerne Mittelalter Metal und auch ein großer Feuerschwanz-Fan ist. Man möchte ja eher nicht annehmen, dass so ein Rap- und Hop-Sänger Fan von Musik wie der unsrigen ist. Nachfolgend ist der Kontakt dann wieder ein bisschen eingeschlafen. Als wir dann plötzlich den Song ‚Knightclub‘ in der Mache hatten, kam uns in den Sinn, dass das doch eigentlich was für den Dag sei - wir schrieben ihn deswegen an und er war sofort ‚Feuer und Flamme‘ dafür und wollte von der ersten Sekunde der Anfrage sehr gerne dabei sein. Er war auch beim Videodreh dabei, es war uns allen eine große Freude mit ihm - er ist so ein sympathischer und netter Mensch. Musikalisch kommt er natürlich wie erwähnt aus einer komplett anderen Ecke bzw. einer ganz anderen Welt, aber das machte es umso reizvoller und spaßiger. Wir sind letztlich doch alles Musiker, die versuchen, ihren Traum zu leben.“

Das hat er so auch beim ESC-Vorentscheid miterlebt, wie Hans zu postulieren weiß. „ Die ganzen Künstler, die da waren, dann sind alle positiv verrückt, egal in welchem Alter, etc., alle genießen meine Hochachtung und meinen Respekt. Sich heute hinzustellen und zu sagen: ‚Ich mache jetzt Musik!‘, das ist kein Ingenieurdiplom mit nachfolgender Arbeitsgarantie, sondern zunächst mal ein Sprung ins absolute Ungewisse. Jeder kennt die erfolgreichen Musiker, aber die Abertausende, die es nicht schaffen, bleiben weitgehend unbekannt. Alle ESC-Teilnehmenden haben es vollauf verdient, weil sie mit Herzblut dabei sind.“



Für Feuerschwanz selbst war es eine lohnend interessante Erfahrung, auch wenn es letztendlich - durch Juryauswahl anstatt ausschließlichem Publikumsvoting - für den Beitrag mit dem Song „Knightclub’ leider nicht für einen Gewinnerplatz reichen sollte, wie sich der Gitarrero mit milder Miene zurückerinnert.

„Das hat uns wunderbar aus dem Alltagstrott herausgehauen. Wer waren vier Wochen in Köln zugegen, um zu proben und um an den Wochenenden bei den TV-Shows mitzumachen - vier Wochen, die uns wie eine andere Welt vorkamen. Für die Fernsehwelt hat man als Musiker einfach viel intensiver zu proben - schließlich hat man in der Show nur diesen ‚einen Schuss‘, da muss alles so perfekt wie möglich vonstatten gehen. Nimmt man sonst die Leute bei einem ganzen Konzert mit, hat man da viel eher zu ‚komprimieren‘. Inszenierung war auch ein Thema, wir hatten beispielsweise funkferngesteuerte Pyrotechnik auf unseren Gitarren - was natürlich für mich der reinste, wahr gewordene Traum war! Wir wurden positiv überrascht, weil wir uns am Anfang gar nicht viele Chancen ausrechneten. Wir machten also alle drei Sendungen mit - und erstaunlicherweise sind alle Mainstream-Medien positiv auf uns angesprungen, sogar in der Bild-Zeitung gab es positive Artikel über uns. Das hätte sich auch andersrum verhalten können … von daher waren und sind wir sehr froh, zudem konnten wir viel an Werbung für uns mitnehmen, die wir so sonst nie generieren hätten können. Rock- oder Metal-Acts finden in diesen medialen Segmenten normalerweise ja nicht statt.“

Tatsächlich bewarb Hans die Band dort, wie sich herausstellt. „Ich dachte, wenn wir eine Chance haben, dort überhaupt angenommen zu werden, dann, wenn Stefan Raab dabei ist. Er war schnell Fan unseres Songs und gab uns stets ein gutes Gefühl. Er denkt sich wie wir auch gerne Ungewöhnliches aus und es kann ihm dann nicht selten gar nicht humorig genug sein. Unvergessen ist für mich auch sein Musikprojekt Dicks On Fire. [2005 von Raab initiiert, zusammen mit Comedian Rick Kavanian und Sänger Max Mutzke - mit der Single ‚I Want Rock‘ erklomm das Trio im Juli 2005 deutsche und österreichische Charts.; Anm. d. Verf.] 2007 stellte Stefan ja damals bei einer seiner kultigen Stockcar-Challenges Dicks On Fire besetzungsstark auf die Bühne, zusammen mit der Band Rage, Viktor Smolski war da noch dabei, um die kurz zuvor veröffentlichte Single ‚S.U.P.E.R.B.A.D. Motherfucker’ zu performen.“

© Markus Eck, 18.05.2025

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