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Interview: BELPHEGOR
Titel: Heilende Vergiftung

Wer Belphegor schreit, meint Helmuth Lehner. Der Gitarrist und Shouter trotzt nicht nur mit Leib, Seele und Leber anhaltend sämtlichen dunkelmetallischen Zeitströmungen und Alterserscheinungen.

Nächstes Jahr macht der selbsternannte Außenseiter und profunde Dauerokkultist, einst aus der Mozartstadt Salzburg ketzernd, mit seinem Höllenhaufen sogar ein Vierteljahrhundert voll. Eine Seltenheit in dieser Zunft.

Musikalisch präsentiert sich der renitente Überzeugungstäter mit seinen dämonischen Vollstreckern nun wieder von der kompromisslosesten, aber auch originellsten und kompetentesten Seite.

Für das neue Album „Totenritual“ aktualisierte das hyperpräzise Terrortrio die Verpfändung sämtlicher irdischen Belange an die Mächte der Finsternis mit sagenhaft frischer Verschworenheit. Dem Oberteufel geht vor allem auch hinsichtlich des nahenden Jubiläums so einiges unter die Kapuze.

„Dazu könnte ich wahrscheinlich ganze Musikmagazine füllen. Wir haben oft die Welt bereisen dürfen, wir sind fast überall eingefallen, nur Australien fehlt leider immer noch. Und wir sind meiner Meinung nach musikalisch und als Band immer stärker als auch brachialer geworden. Das war auch stets das Ziel und wir haben viele Opfer gebracht als auch hart an uns gearbeitet, um dahin zu kommen wo wir jetzt sind.“


Klar sehen das viele anders, so der Dämonenpriester, aber das ist ihm auch völlig egal, wie er sagt.

„Es ändert nichts an unserem Weg, im Gegenteil. Wenn es um extreme Bands geht, sind Belphegor, egal ob man uns nun mag oder nicht, definitiv ein wichtiger Teil davon geworden. Wir haben weder unsere Death/Black Metal-Symbiose je drastisch geändert, noch die Attitude. Auf jedem Album wurde lediglich experimentiert, ganz klar, und das ist auch wichtig. Auf ‚Totenritual’ beispielsweise mit dem Track ‚Embracing A Star‘, worin wir viele neue Arrangements ausprobiert haben. Stagnation ist der Tod für jegliche Art von Kunst, für Musiker, Maler, Komponisten etc.“

Vor Helmuths Hintergrund seines persönlichen Belphegor-Gedenkjahres drängt sich die Frage auf: Ein ganzes Leben für dunkelsten Okkultismus, für das Luziferische, für das geistig Freie? Der Jubilar bleibt erstaunlich gelassen:

„Ich habe mich nie als Satanisten bezeichnet. Ich bete nicht und knie auch nicht nieder für irgend eine Institution oder Skulptur. Freiheit ist das wichtigste Gut. Eigene Entscheidungen zu treffen und seinen eigenen Weg zu marschieren. Auch wenn der Pfad oft steinig ist. Wir haben das immer als Herausforderung gesehen, und ihn beschritten. Wir sind Atheisten mit Tendenzen zum Nihilismus. Klar ist eine Menge teuflische Besessenheit in uns. Das ist und war auch immer so und wird sich nicht ändern. Dies untermauert das neue Album ‚Totenritual‘ perfekt! Verweigerung von Anpassung … das Werk ist ein Stück Schwefelsumpf, direkt aus der Hölle.“

Gesundheitlich möchte sich der Gitarrist und Schreihals nicht beklagen.

„Ich darf noch immer das machen was mir Befriedigung und Lust bereitet.“ Und so wird munter weiter dem ganzen Thema der diabolischen, hexerisch-sinistren Künste, dem höllisch-gehörnten Glauben gehuldigt. „Wir sind nie dem Mainstream verfallen wie so viele andere Bands, und wir sind noch immer hier, stärker als je zuvor, und das wird sich auch so schnell nicht ändern! Unsere Arrangements wurden immer wütender, brachialer und lauter. Das Hauptziel ist, die Musik auf das nächste Level zu hieven, intensiver und dynamischer zu werden und rasende Rituale in einer Live-Situation zu zelebrieren. Live-Einäscherungen sind die Essenz von Belphegor und dieses Leben und zelebrieren wir auch.“

Man hat mitbekommen, wie der Frontmann mitsamt Band und Tourtross nach der Ankunft am Sankt Petersburger Flughafen im April 2016 von einem verblendeten, christlich-orthodoxen Aktivisten im Gesicht bespuckt wurde - und kurzerhand aus ganz natürlichem, unreligiösem Reflex treffsicher zurückspeichelte.

Der auch sonst sehr zielsichere Meister nimmt derlei zwar eher locker, konstatiert aber mit eherner Entschlossenheit.

„Ja, wir hatten viele Probleme in der Vergangenheit, aber das hört wohl nie ganz auf; muss es auch nicht. Viel Feind, viel Ehr! Das Ding ist, niemand will in Russland Probleme mit der Exekutive bekommen - wirklich niemand! Ein Gerangel auf einem internationalen Flughafen hätte mit schlimmen Konsequenzen geendet, für mich und mein Lebenswerk. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Wir werden zurückkehren nach Russland, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Der neue Track ‚Spell Of Reflection‘ handelt von solchen Geschichten. Lästerer werden an ihren Zungen aufgehängt und ins Feuer gehängt… Wir haben in Russland fünf- oder gar sechsmal getourt. Letztes Mal davor wurden wir mit Pfefferspray attackiert und empfangen. Auch sehe ich uns nicht als Opfer. Im Gegenteil - man hat gesehen, was passiert, wenn Geistesgestörte wie diese Leute an die Macht kommen: Dann werden Bücher, Platten, Filme und Bilder ‚wieder‘ brennen. Meinungsfreiheit in der Kunst muss gegeben sein und ist ein wichtiger Bestandteil. An unserer Mission hat sich dadurch rein gar nichts geändert.“

Bezüglich dermaßen getrimmter Schafhirne kommt Helmuth ohnehin dezent ins Schnaufen. „Ich bin im Moment etwas ausgepowert, um ehrlich zu sein. Fakt ist, ich respektiere Leute, die mich, meine Band, das was ich mache und repräsentiere, verstehen beziehungsweise respektieren. Der Rest kümmert mich wenig. Ich benutze meine Energie für Sachen, die es Wert sind. Ein alter Löwe rennt nur, wenn er weiß, er erwischt seine Beute … daher gehe ich es heutzutage meist ruhig an, wenn du weißt was ich meine …“

Gegenüber dem, gerade seit der Jahrtausendwende zahlenmäßig rapide ansteigenden Mainstream-Deppenhaufen aus hirntoten Zeitgeist-Mitläufern und debilen Konsum-Autisten herrscht im Hause Lehner sowieso ziemliche Gelassenheit.

„Ich lebe nach meinen eigenen Gesetzen in meinem eigenen Reich, treffe meine eigenen Entscheidungen, abseits jeglicher dahinsiechenden Konsum-Society-Herden-Mentalität. Ich habe mit diesem Mob wenig zu tun und das soll auch so bleiben.“

Die beständige, linientreue und wunderbar kompromisslose Belphegor-Notenkunst thront regelrecht über dem ganzen irren, schizophrenen, heuchlerischen, törichten, gierigen Narrentreiben des modern-manipulierten, religiös perfide ver- und geführten 'Homo Primitivus Sapiens’.

Helmuth proklamiert mit Klarheit im Geiste: 



„Wir lassen uns nicht dreinreden, sind immer hermetisch abgeriegelt und distanziert von der dahinsiechenden Bandschwemme und Opportunisten. Streng fokussiert auf das Wesentliche. Der Rest interessiert mich nicht weiter. Ich schaue nicht TV, lese keine Zeitungen mehr. Ich habe mit dem ganzen Propaganda-Zeug nichts zu schaffen.“

Daher, so Helmuth, keine Pause bei Belphegor, trotz der längeren Wartezeit auf den neuen Teufelsdreher. „Wir haben die letzten Jahre seit dem Release des 2014er Albumvorgängers ‚Conjuring The Dead‘ durchgehend die Welt betourt. Live-Rituale sind das was den Belphegor-Panzer am Leben erhält. Wir versuchen mit allem das Maximale rauszuholen, sei es im Studio oder eben auf der Bühne. Der Kreativprozess, ein neues Projekt in Form eines Longplayers zu starten, hat natürlich auch immer seinen Reiz. Als wir der Meinung waren, dass es wieder soweit ist, haben wir das einfach gemacht, ohne Druck von außen. Wenn man dann das fertige Album in seinen Händen hält, ist das ein spezielles Gefühl - und man ist sehr stolz darauf, was man erschaffen hat. Es sind viele Opfer, Verzicht und Unterwerfung zu bringen für ein Album wie ‚Totenritual’.“

Der Mainplan diesmal war es, das bislang brutalste Album zu erschaffen, mit einem tiefen Low-end-tone im Gitarrenbereich, so Lehner. „Ich denke das ist uns gelungen. Neun obskur–brutale Kompositionen, wie man es heutzutage nur noch selten hört. Authentisch und extrem dargebracht. Ein ungeschliffener Rohdiamant, mit Ecken und Kanten. Was vielleicht noch interessant dabei ist: Die Digipak-Version kommt mit zwei Live-Bonus-Tracks, ‚Gasmask Terror‘ und ‚Stigma Diabolicum‘, beide wurden beim Inferno Festival in Oslo heuer mitgeschnitten.“

„Totenritual“ eröffnet dem Hörer eine neue Klangerfahrung in Sachen Belphegor, sagt er.

„Wir haben in verschiedenen Studios in Europa aufgenommen, dann alles nach Florida befördert und Jason Suecof hat das Album gemischt und Mark Lewis gemastert. Die beiden Amerikaner sind Profis und haben uns eine brillant-aggressive Soundwall geschmiedet. Das Ganze ist wie immer Belphegor. Mit unserem unverkennbaren, diabolischen Trademark-Sound. Eine Symbiose aus brachialem Death Metal und rasendem Black Metal. Das neue Gitarrentuning war eine Herausforderung und hat uns eine neue Klangwelt erschaffen, die wir in den neun Kompositionen auf ‚Totenritual‘ zelebrieren.“

Der Axeman legt dazu sogleich noch mit krächzender Stimme eine Schippe nach:

„Als eine der Speerspitzen des Extreme Metal-Genres sind wir uns bewußt, keine halben Sachen abzuliefern und haben mehr denn je geübt und geprobt, um dieses neue Album kreieren zu können. Im Endeffekt geht es uns darum, den Leuten, die zu unseren Konzerten kommen, ein unvergeßliches - spezielles - Ritual zu bieten und unsere Tracks musikalisch mit Über-Energie-Raserei in die Horde zu schmettern. Und das ist die Essenz von Belphegor, eine ‚On-Stage-Live-Präsentation‘! Besessen und bizarr, ‚full of Magick‘!“

Die anschließende Frage nach der Bedeutung des Albumtitels scheint überflüssig, schaut man sich das gegenwärtige Zeitgeschehen an.

„Wir haben uns gesagt, ‚diesmal muss ein Single-Titel her‘, und das gestaltete sich im Nachhinein gesehen schwieriger als zunächst angenommen. Ich habe viele abstrakte Mönch-Chöre auf dem neuen Album eingesungen, einige Songs haben diesen obskuren Ritual-Vibe, von daher passt der Titel perfekt zu den Stimmungen der neun Arrangements. Auch unsere Live-Shows sind heutzutage mehr ein Totenritual, als eine bereits 100-mal gesehene Metal Show. Wir versuchen die Besessenheit visuell auch auf der Bühne umzusetzen.“

Der sagenhaft energisch exerzierte Opener „Baphomet“ ist ein ganz hervorragendes Exempel für bizarrste Black Death-Ausschweifung und wunderbar griffige Catchyness, auch stimmlich so giftig wie pures Zyankali. Beschreibt der Text den alten, bockhufig-befellten, Errektions-Gevatter der Templer, Freimaurer, etc? 



„Ich will hier auch Aleister Crowley nennen. Es geht um die Dualität des Lebens. Feuer - Wasser. Mann - Frau. Mensch - Dämon. Tag - Nacht. Etc. Dieser Song repräsentiert Belphegor anno 2017. Brutaler Death Metal gemischt mit Black Metal-Einflüssen im Chorus, rasend, authentisch und erhaben dargebracht.“

Als das Gespräch schließlich auf den neuen Song „The Devil's Son“ kommt, gerät der Mann abermalig in allerbesten Redefluss. „Der Text handelt von Niccolò Paganini [1782-1840], auch der ‚Teufelsgeiger‘ genannt. Einer seiner Spitznamen war auch ‚The Devil´s Son‘. Ich wollte das schon vor Jahren machen, diesmal war es soweit. Wir haben den Text aus seiner Sichtweise geschrieben … wie es im Endeffekt wirklich war, weiß natürlich niemand so genau. Sehr Interessante Thematik. Das schnellste Liedgut, das wir je aufgenommen haben, das wird live sicher ein manisch-rasender Tobsuchtsanfall.“

Ebenfalls interessant und treffend betitelt ist die schweinische Höllenhymne „Swinefever - Regent Of Pigs“.

„Den Text hat unser Gitarrist Sigurd geschrieben, der von 1993 bis circa 2006 in der Band wichtige Akzente setzte. Er ist bekannt für diese offensiven, antichristlichen Ergüsse. Wir waren immer Feinde des Kreuzes und das wird sich nicht ändern. Wohl der intensivste und brutalste Song auf der neuen Platte. Gitarren, Vox, Bass und Drums giessen einem Blei ins Maul.“

Auch in Form von „Apophis - Black Dragon“ gelang den Urhebern ein weiterer, schwer eingängiger, brachial beschwörender Satansbrocken der Sonderklasse. Helmuth schwärmt:

„Ultra-schwere Gitarren. Der Text kommt in Englisch-Deutsch, Lateinisch und Kraftstrom öffnenden Flüchen aus einem uralten Totenbuch, original belassen, um den Sinn nicht zu entweihen.“

„Totenkult - Exegesis Of Deterioration“ ist ebenfalls ein optimal aufgebauter Brecher aus Extremität, Präzision und kompositorischer Klasse. Geht es um das Thema Leben nach dem Tod, kommen in esoterischen Kreisen oft Begriffe wie Feststofflichkeit und Feinstofflichkeit auf den Tisch. Auch Seelenwanderungen etc. werden in diesem Kontext thematisiert. 


„Ich glaube, der Titel spricht Bände und bedarf keiner Erklärung. Die Leute sollen sich das ansehen und ein eigenes Bild er-schaffen. Der Track hat nichts mit dem beziehungsweise mit dem einem Leben nach dem Tod zu tun. Ich habe einige Bücher darüber gelesen und das hat mich lange Zeit beschäftigt. Aber wie gesagt, alles reine Vermutungen. Aus der Erde sind wir genommen, zur Erde sollen wir wieder werden. Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub, der Track ‚Totenkult’ präsentiert Verfall und Finsternis und peitscht einen ins Feuer.“

Wie geht Helmuth selbst mit dem Thema Tod um, wenn es ihn unmittelbar betrifft? Die Frage kommt vom Autoren bewusst ins Spiel, weil im Genre das ganze Jahr über nur Tod, Tod, Tod und nochmals Tod thematisiert wird, aber die Allerwenigsten etwas Persönliches darüber rauslassen.

„Ich war bekanntlich bereits tot für sechs Stunden, so sehe ich das alles als Zugabe an, was ich hier mache und machen kann. Es hat viel geändert in meiner Lebensanschauung - wie ich an die Dinge heutzutage rangehe beispielsweise. Aber ich bin definitiv kein ‚Reborn Christ‘, im Gegenteil. Seit meiner lebensbedrohlichen Operation im Oktober 2011 und meinem harten Kampf zurück auf die Bühne, der fast ein niederschmetterndes Jahr lang dauerte, bin ich wesentlich mehr fokussiert, Musik und visuelle Zauberei in Einklang zu bringen. Das Ganze war auch eine Art Reinigungsprozess, da ich meine exzessive Alkoholsucht überwinden und hinter mir lassen musste. Klar, ab und zu falle ich zurück in alte Muster, das lässt sich oft eben nicht vermeiden ‚on the Road‘. Aber ich versuche das weitgehend zu vermeiden. Wie auch immer, ein Belphegor-Konzert ist heutzutage ein Ritual, eine teuflische Toten-Zeremonie.“

Wir sprechen noch über weitere, für ihn persönlich wichtigste, lyrische Inhalte des neuen Dunkelwerkes beziehungsweise woher die primären, maßgeblichen Inspirationen dazu stammen.

„Natürlich haben wir klare Ansichten, die in den okkulten und wenn man so will, satanischen Bereich gehen … aber im Endeffekt ist unsere Message … Freiheit. Wir haben uns immer als Atheisten, sozusagen als ‚Antigod‘ gesehen. Blasphemie, gepaart mit schwarzer Romantik, und den Dämonen in Form von Besessenheit, Magie und Leidenschaft, schwebend über uns. Meine Philosophie über Satan beziehungsweise Luzifer, den Lichtbringer, in unseren Versen ist eher als stolze, mächtig-majestätische Figur zu sehen, wiederständig, verführend, spottend, stark, erhaben und nicht kriechend oder kniend nach Reue flehend, wie es das Christentum zu lehren versucht. Ich meine, es ist und war immer diese schwarze okkulte Besessenheit, der exzessive Wahnsinn, der uns begleitet, wenn es um Belphegor geht.“

Helmuth denkt, wie er noch ergänzend offenbart, das es die besten Verse sind, welche Belphegor bis dato hatten. „Ich habe dafür auch eng mit einem Schamanen aus Norwegen zusammengearbeitet. Einer, der mich sehr inspiriert, in den Bergen lebt, sein eigenes Ding durchzieht, eins ist mit der Natur und nach seinen eigenen Gesetzen lebt. Hail Mr. Espen D.!“

Wenn es mit den neuen Songs auf die Bühnen gehen wird, dann ist Verheerung konzipiert, so der Österreicher.

„Egal, wo wir einfallen, es ist immer der Hauptplan, alles musikalisch zu Schutt und Asche zu zertrümmern. Es gibt nur noch eine Handvoll an Bands, welche diese Dynamik in einer Live-Situation rüberbringen. Da Belphegor mittlerweile größer sind als, sagen wie mal vor zehn Jahren, können wir heutzutage auch endlich eigene Bühnenelemente bringen, was die Totenfeier visuell intensiver und kälter macht und die Musik unterstützt.“

Spezielle Hoffnungen in die Bandzukunft - ja, die werden von Helmuth gut und gerne gehegt.

„Ganz klar haben wir Ziele, die es noch zu erreichen gilt. Und die werden auch ohne Kompromisse verfolgt. Ob wir es schaffen, ist ein anderes Kapitel. Generell ist es wichtig, Träume und Visionen zu haben und zu versuchen, diese zu verwirklichen, egal was man macht. Oft scheitert man. Kein Problem, wieder aufstehen weitermarschieren! Der Weg ist das Ziel. Es gibt einige Territorien, wo wir noch nicht gespielt haben und wir sehen jedes Ritual als Herausforderung … ich habe einen ‚Pactum In Aeternum‘ geschlossen, das Feuer brennt stärker und höher als jemals zuvor. Wir können es nicht mehr erwarten, das neue Machtwerk ‚Totenritual‘ am 15. September zu veröffentlichen. Gefolgt von weltweitem Touring.“

© Markus Eck, 11.08.2017

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