10 / 10
➤ "… explosive Mischung … episch … melancholisch … großartige Melodien … überwiegend im Midtempo angesiedelt … der Gesang setzt dem Ganzen die Krone auf …"
(Bleeding4Metal)
10 / 10
➤ "… OLD RUINS schaffen es, den Zuhörer wirklich von Anfang bis Ende gut zu unterhalten und zu fesseln. Da alle Tracks überzeugen, würde ich das gesamte Album als Highlight hervorheben. Großes Kompliment an die Jungs für dieses ansprechende Werk, das eine stabile Brücke zwischen Heavy- und Black Metal schlägt."
(AMMO Supports The Underground)
9,5 / 10
➤ "OLD RUINS liefern auf ihrem Full-Length-Debüt eine Glanzleistung ab und vereinen die rohe Raserei des Black Metal mit vorzüglichen Melodien und Riffs aus Heavy- und Epic Metal. Bei diesem Album handelt es sich mitnichten nur um eine Hommage an ein Kultspiel, sondern um gekonnt geschmiedeten schwarzen Edelstahl!"
(Soundmagnet)
5,5 / 6
➤ "Klingt richtig gut … kann von Anfang an durch seine Dynamik und Rhythmik überzeugen … viele Feinheiten und beindruckende Gitarrensoli zeigen das Potenzial … keine Schwachpunkte hörbar … spielerisch überzeugend und mitreißend … die Mischung aus Black- und Heavy Metal-Einflüssen führt zu einem bärenstarken Gesamtwerk … Kaufempfehlung!"
(Seelenfeuer)
4,5 / 5
➤ "… Debütalbum, das die Grenzen des Genres sprengt und neue Maßstäbe setzt … Verbindung aus traditionellem Black Metal und experimentellen Elementen, die das Genre in eine neue Richtung lenkt … vielfältig, reicht von atmosphärischen Melodien bis hin zu rasenden Blast-Beats … die musikalische Komplexität, textliche Tiefe und vielfältige Soundlandschaft machen dieses Werk zu einem Ohrenschmaus."
(MetalUnderground AT)
9 / 10
➤ "… ein düsteres, atmosphärisches Album, gepaart mit Einflüssen aus Death Metal und Doom, sowie vom klassischen Heavy Metal … wer düsteren und atmosphärischen Black Metal mag, sollte hier definitiv ein Ohr riskieren …"
(Moshpit Passion)
8,7 / 10
➤ "… ein detailreiches Album, das mit Feinheiten gespickt ist … vielschichtig in der Ausrichtung, aber eben doch im melodischen Black Metal beheimatet. Ein vielversprechender Newcomer, von den man sicher nicht das letzte Mal hörte … Geheimtipp von mir für diesen Monat. Stark."
(Zephyr's Odem)
8,5 / 10
➤ "… atmosphärischer Black Metal, der Elemente des episch angehauchten traditionellen Metal abgekommen hat … die Band beherrscht den Spagat zwischen Blastbeats, Groove und eher getragen-doomigen Parts … klingt sehr differenziert …"
(Rock Hard DE)
8,5 / 10
➤ "... ein Schwergewicht ... Juwel ..."
(Saitenkult)
8,5 / 10
➤ "… Krajewskis harsche Vocals sind zwar genretypisch, aber seine feinen Gitarrenleads und -harmonien gereichen jeder Epic Metal-Combo zu Ehren und haben nichts mit so manchem blinden Geknüppel aus der Black-Metal-Schmuddelecke zu tun. Das gilt im Übrigen auch in Sachen Produktion."
(Obliveon)
8,5 / 10
➤ "So muss Melodic Black Metal sein. Hier wird eine schwarz triefende Atmosphäre mal eben so aus dem Hut gezaubert … der Melancholie der schwarzen Vocals verfallen … starkes Riffing, was schon fast dem Heavy Metal zuzuordnen wäre … diese Black'n'Heavy-Mixtur macht tierisch Laune, lässt keine Langeweile aufkommen und läuft sofort in die Gehörgange, um sich dort einzubrennen …"
(Hellfire)
8 / 10
➤ "… very great sounding atmospheric and melodic mixture of Black, Death, Doom and Heavy Metal …"
(A Different Shade Of Black Metal)
8 / 10
➤ "Abgerundet von einer oldschooligen und trotzdem aufgeräumten und druckvollen Produktion, die Puristen als auch Freunde moderner Metal-Produktionen zufriedenstellen dürfte. Bleibt zu hoffen, dass die Ruhrpottler diesem vielversprechenden Startschuss noch zahlreiche weitere Veröffentlichungen folgen lassen werden, denn hier könnte uns ein sehr spannender neuer Eintrag des Black-Metal-Lexikons blühen. Und in einem so heillos überrannten Genre, ist allein dieser Umstand schon ein kleiner Ritterschlag!"
(Powermetal DE)
8 / 10
➤ "… epischer Sound, der irgendwo zwischen Spät-80er Bathory, mittleren Immortal, frühen In Flames und Dissection liegt … dabei kommen auch große Melodien und klare Bezüge zum klassischen Heavy Metal nicht zu kurz … Melancholie und Epik sind die beiden Grundpfeiler …"
(Metal DE)
8 / 10
➤ "… funktioniert über die gesamte Spieldauer hervorragend … abwechslungsreich, voller starker Melodiebögen … mit zahlreichen, gelungenen epischen Momenten … der sogenannte Göteborgsound sowie Doom- und Death Metal werden ebenfalls geschickt integriert … ansprechendes Niveau … die Produktion ist ziemlich druckvoll und relativ modern, eher wie eine Power-Metal-Scheibe … allerlei Feinheiten machen dieses Album zu einem Ohrenschmaus …"
(Neckbreaker)
8 / 10
➤ "… a heavy reliance on melody … not afraid to measure themselves with less explosive but still rocky dynamics … great passion of the musicians involved …"
(Music Lair)
12 / 15
➤ "… dürften nicht den qualitätsbewussten Black-, sondern auch den geneigten Epic-Metaller überzeugen …"
(Legacy Magazin)
7,6 / 10
➤ "… an ambitious first album … perfectly structured … goes deep into melodic black grounds, with an extensive repertoire of majestic riffs …"
(Black Metal Spirit)
7,5 / 10
➤ "… punkten mit gehöriger Heavy-Metal-Attitüde … Spirit trifft auf Melancholie und findet dabei eine schöne Balance … die Songs sind abwechslungsreich, haben dabei aber immer einen eigenen Stil und klingen homogen … alles klingt wie aus einem Guss … interessant und detailverliebt, ohne zu überfordern … Vergleiche zu Alcest, aber auch neueren Tribulation kommen mir spontan in den Sinn …"
(Crossfire Webzine)
7,5 / 10
➤ "... Black Metal á la Immortal mit einem kräftigen Schuss melodischem Heavy Metal ... zumeist schmissig gehalten … ordentlich unterhaltsames Debütalbum … dem Ziel der Eigenständigkeit schon recht nahe …"
(Deaf Forever)
7,5 / 10
➤ "… an impressive variety of tracks, characterised by sublime and majestic moments that create a chilling atmosphere, with fantastic riffs and captivating solos backed by excellent drumming, making it all very grand and imposing."
(Groundcast)
3,7 / 5
➤ "... klingt nach düsteren großen Schlachten … neben Genre-typischem Keifen und Tremolo-Riffs ist auch eine gute Portion Power, Thrash und Death Metal … teils schon fast traditionsmetallischer Unterbau. Das macht Laune. Der Sound ist dabei auch nicht kalt und klirrend, sondern recht dicht und fett … ein Plus an Atmosphäre erinnert gar etwas an die Iren Primordial … durchaus überraschend ..."
(Handwritten Mag)
7 / 10
➤ "It almost feels like there is a hidden meaning underneath the surface of Christian Krajewski’s vocals with a fresh emotive quality rising to the surface from the black depths, something which works very well … despite being shrouded in a cloak of darker atmospheres there is a real sense of epic majesty ..."
(Metal Noise)
7 / 10
➤ "… a very cool and great all round performance … I am certainly impressed by the mixture of Black Metal with Melodic and Heavy Metal attributes as it gives the album a great personality and character in sound too … they merge Black Metal with such variety in style and creating their own sound …"
(Metal Temple)
9 / 15
➤ "… schnörkelloser Melodic Black Metal mit wenig stilistischen Brüchen … die technische Umsetzung ist durchweg einwandfrei … diese Variante der Schwedenhuldigung kommt deutlich geschmackvoller daher als so manche halbgare In Flames-Kopie mit Core-Affinität …"
(Musikreviews DE)
➤ "OLD RUINS machen auf ihrem Erstling 'Always Heading East' vieles richtig, vor allem wissen sie, wie man eine Atmosphäre erzeugt, die den Hörer mitreißt und bei der es unwichtig ist, ob man die Quelle der Inspiration kennt oder sich unwissend auf die dunklen Pfade nach Tristram begibt. Black/Heavy/Doom Metal, der nicht schwer verdaulich ist und Spaß macht."
(Breakout)
➤ "… they master a broader spectrum of Metal music … sounds sharp and does not have the atmosphere that the representatives of the genre usually aim for … compositionally it is also quite edgy, but this is due to the organisational talent that seems to generally characterise these creators … the melodic moments are pronounced … carry something distinctive …"
(Flight Of Pegasus)
➤ "In many ways, the album hits those emotions that grab you, consume you and at the same time are delivered so (almost) elegantly that you just want more all the time … there are elements of several branches of Metal, but imagine some of the early In Flames, a little Children Of Bodom, a little Arch Enemy and then add a little Tribulation and mix it well together, and you have the sound of OLD RUINS - presented here on a really good album that will surely appeal to many."
(Rancor Metalzine)
➤ "A crushing Heavy/Post Black Metal album. It's heavy. It hits hard. At the same time, it's also beautiful and soaring high with its elegant moments that can touch your very soul. A moving record while being brutal with a high-dynamic sound."
(Noisewriter)
➤ "Dissection/(early) In Flames/Dark Tranquillity meets Epic Heavy Metal in all its powerful, enthralling, captivating glory. High Heavens, Burning Hells!"
(KMäNriffs)
➤ "… much to love about this … heavy, but often not blistering, with headbanging beats and hypnotic riffs … the subtle Black Metal influence is there, without OLD RUINS having to rely on it much, creating a unique sound … great …"
(Wanna Hear a Great Song Today?)
➤ "… klare Empfehlung … melodische Gitarrenharmonien … OLD RUINS sind clevere Songschreiber und wechseln bei so ziemlich allen Stücken immer mal wieder Tempo und Stimmung, sodass keine Langeweile aufkommt … wirklich starkes Album, irgendwo zwischen Black- und Heavy Metal, wobei letzterer deutlich überwiegt … macht richtig Spaß … hatte ich nach der tollen EP auch nicht anders erwartet …"
(Vampster)
➤ "… sehr atmosphärisch … Einflüsse aus dem Melodic Metal deutlich erkennbar … leichte Doom-Einflüsse, die den Songs mehr Tiefe und Balance verleihen, sie dadurch sogar noch zugänglicher machen, als ohnehin schon … perfekt inszeniert und auch produziert … Profis am Werk …"
(Metalglory)
➤ "... imagine some early In Flames, some Children Of Bodom, some Arch Enemy and then add a little Tribulation and mix it all together well, presented on a really good album that I'm sure many will enjoy."
(Metaltone DK)
➤ "... very enjoyable melodic Black/Heavy Metal …"
(Ethereal Black Metal)
➤ "… strongly reminiscent of the 90s and bands like Necrophobic, Gates Of Ishtar and Children Of Bodom … huge variety … numerous sublime, majestic moments create a goosebump-inducing atmosphere … even reaches Dissection levels … fantastic riffs … rousing lead guitars … excellent drumming … in short: you can’t play this style any better … many passages that make you want to kneel down … OLD RUINS give us one of the best Metal albums of the year, across all genres …"
(Epic Metal Blog)
➤ "… very addictive … the band chooses the dual path of Black Metal and Heavy Metal, succeeding in the feat of bringing these two souls together in a rather convincing manner …"
(The Murder Inn)
Album Of The Year
(Metal Pedia)
Aktion: | OLD RUINS |
Titel: | Always Heading East |
Basis: | Gelsenkirchen • Deutschland |
Stil: | Black Metal |
Genre: | Melodic Death Metal, Black Metal, Post Black Metal, Atmospheric Black Metal |
FFO: | Early In Flames, Children Of Bodom, Arch Enemy, Tribulation |
Typ: | Full-length |
Format: | CD + Vinyl |
Label: | Doc Gator Records |
Release: | 15. Sept. 2023 |
Am 15. September 2023 werden OLD RUINS ihren ersten Langspieler mit dem Titel "Always Heading East" auf dem Label Doc Gator Records veröffentlichen, womit die Plattenfirma erlesenen Geschmack beweist.
OLD RUINS gründeten sich im Jahr 2019 und sollten zunächst ein reines Studioprojekt von Drummer Alexander Czernik und Sänger/Lead-Gitarrist Christian Krajewski werden. Doch die damit erst so richtig hungrig gewordenen Akteure entwickelten schnell einen verdammt düsteren, sehr atmosphärischen Sound, der noch heute nicht einfach zu kategorisieren ist und der nicht zuletzt auch dadurch dauerhaft ebenso faszinierend wie spannend und abnutzungsfrei bleibt.
"Die Texte beziehen sich lyrisch auf den Videospielklassiker 'Diablo' aus dem Hause Blizzard. Die dunkle Atmosphäre des Spiels hat uns schon immer immens fasziniert. Ob die tragische Story ohne jedes Happy End, oder die verwahrlosten (Klang)Landschaften auf 'Always Heading East' die Hauptinspiration waren, lässt sich heute nur noch schwer sagen", aber "wenn du deine Augen schließt und die Platte auflegst, dann tauchst du so richtig ab in die mystische Geschichte des dunklen Wanderers", schwärmt Christian Krajewski inniglich und fügt hinzu: "Wer in der Geschichte des Videospiels nicht bewandt ist, kann trotzdem in die düstere musikalische Welt des Albums eintauchen und den wohltuend atmosphärischen Black-Metal-Sound genießen."
Wo sich Iron Maiden also mit nur einem Beast rumschlagen müssen, sind die mutigen Recken von OLD RUINS gleich zahlreichen Ausgeburten der Hölle ausgesetzt. Von Angesicht zu Angesicht nehmen sie es tapfer mit MEPHISTO dem Herrn des Hasses, LILITH - Tochter des Mephisto und Königin der Succubi, TATHAMET dem siebenköpfigen Drachen und mit BAAL dem Herrn der Zerstörung auf.
Folgt diesen außergewöhnlich talentierten Ruhrpott-Spitzenkönnern auf ihren neuen Abenteuern in "Always Heading East" und taucht ab in ein düsteres, atmosphärisches Klangerlebnis der ganz besonderen Art - inspiriert aus der sagenhaften Welt von Diablo!
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