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Schwer melodisch

[ Logo: Mother Misery ]

PRESSESPIEGEL:

9 / 10
➤ "Endlich sind sie zurück, eine der stärksten melodischen Rock Bands aus Schweden. ... das 5. Album ist in den 45 Minuten mit super Refrains, tollen Riffs und starkem Gesang gesegnet … Alternative Rock, Hard Rock, Heavy Metal - die Platte macht von vorn bis hinten Spaß … herausragend sind erneut die Vocals von John Hermansen ..."
(Daredevil Records)

4 / 5
➤ "… herausragende Klangqualität und technische Umsetzung … jeder Song wurde mit großer Sorgfalt produziert und perfektioniert … beeindruckendes Hörerlebnis … präzise und ausgewogen instrumentiert … der Gesang kommt kraftvoll und emotional daher … eine gelungene Balance zwischen Innovation und Bewährtem … ein Muss für alle Liebhaber rockiger Klänge!"
(MetalUnderground AT)

8,5 / 10
➤ "… die Schweden haben alles im Gepäck … Hard-Rocker werden die Hooklines und die oftmals stampfenden Riffs lieben, Fans des traditionellen Heavy Metal werden die Gitarrenharmonien wohlig an heimische Genre-Gefilde erinnern und wer es modern mag, bekommt gerade genug Alter Bridge-Dampf … für mich als Fan aller genannten Stile ist es damit vielleicht die Entdeckung des noch jungen Musikjahres … macht einfach unheimlich viel Spaß und dürfte live sogar noch einmal besser funktionieren als in den sowieso schon starken Studioversionen."
(Powermetal DE)

16,5 / 20
➤ "... very successful ... manage the balancing act between modern Hard Rock, Stoner, Blues Rock and Alternative Metal while staying true to their own sound, the 'Supersonic Rock' ... sometimes reminiscent of that of the 90s and it is quite possible that MOTHER MISERY, if they had released 'From Shadow To Ghost' in that time, would certainly have climbed to the top ... very strong ..."
(Aux Portes De Metal)

12 / 15
➤ "… wie aus einem Guss … lädt toujours zum Mitwippen oder für die etwas Bewegungsfreudigeren zum Tanzen und Bangen ein … ähnlich wie bei Audrey Horne verfügt fast jeder Song über ein gewisses Hitpotenzial, ohne sich in irgendeiner Art und Weise an den Mainstream anzubiedern … extrem positive Energie … dynamisch und druckvoll …"
(Legacy)

8,5 / 10
➤ "... extrem abwechslungsreich ... das Ganze klingt wie aus einem Guss und lädt immer wieder zum Mitwippen oder, für die Energischeren, zum Tanzen und Bangen ein ... extrem dynamisch und kraftvoll ..."
(DarkScene AT)

8,5 / 10
➤ "… haben einiges auf dem Kasten … ein starkes Album, dass allen Genre-Connaisseuren wärmstens empfohlen werden kann …"
(Hellfire)

8,5 / 10
➤ "… ein tolles Album, welches irgendwo im Mittel zwischen melodischem Metal und hartem Alternative Rock liegt … platzieren zwischen den kräftigen Stücken geschickt auch melancholische und epische Melodien … bietet bei jedem neuen Anhören wieder neue Aspekte … bestes Ohrenfutter … Tipp für die gesamte Melodic Metal Fraktion."
(Soundmagnet)

8,5 / 10
➤ "… haben ein vielschichtiges, knackiges und zuweilen auch spannendes Album gezaubert … schrecken neben der klassischen melodischen Eingängigkeit auch nicht vor zeitgemäßen Neuerungen zurück … es gelingt es ihnen fast in schöner Regelmäßigkeit unsterbliche Melodien und knackige Refrains zu kreieren, die dem Album deutlich mehr als einen soliden Touch verleihen …"
(Zephyr's Odem)

8,5 / 10
➤ "… ganz eigener Stil … irgendwo zwischen Hard Rock und Melodic Metal … in Sachen Produktion machen die Schweden auf ihrem fünften Studioalbum keinerlei Gefangene, besonders die Rhythmusgruppe kommt extrem dynamisch und druckvoll daher, vor allem der Bass pumpt wie Sau …"
(Obliveon)

7,5 / 10
➤ "… Heavy Metal and Rock music that is full of strong melodies, dynamic vocals, powerful drums and extraordinary bass notes … they have a quality of workmanship in the studio kitchen that is above average …"
(Metal Opera)

7 / 10
➤ "… beweisen erneut musikalische Raffinesse … überzeugen mit punktuellem Songwriting und griffigen Melodien … progressivere Note, die frisch und zeitgemäß wirkt … ausgereifter Sound … der nordische Charme der Musik ist stets präsent …"
(AM:plified)

11 / 15
➤ "Die Truppe ist top eingespielt und präsentiert einen feinen Mix aus melodischem Heavy Rock, Hard Rock und Melodic Metal … wirkt wirklich richtig rund, einnehmend und trotz aller, teils unterschiedlicher, klassischer Hinweise up to date … macht echt Spaß … Fans von Queensrÿche sollten diese Scheibe ruhig auch mal antesten …"
(My Revelations)

➤ "… Meisterwerk … haben ihren eigenen, unverkennbaren Sound entwickelt … faszinierend … eine der interessantesten Formationen in diesem Genre … beeindruckend …"
(Metaller DE)

➤ "… strahlen vor Vielfalt und Spielfreude … begeistern mit mitreißenden Melodien, die den Zuhörer förmlich zum Mitsingen einladen oder einfach nur zum genussvollen Zuhören verleiten … eindrucksvolle Rock-Vocals, die die Botschaften der Songs mit Leidenschaft und Intensität übermitteln … mitreißendes Meisterwerk …"
(BlattTurbo)

➤ "… an interesting album to listen to. I’d say it’s also a unique experience due to the hodgepodge of influences MOTHER MISERY deliver the fan resulting in an album very much likeable to listen to …"
(Metal Addicts)

➤ "… 20 years … another highly diverse album, which seems to be the common thread throughout these Red Lantern albums … Metal, eighties touched one more or seventies and almost proto the next … progressive influences are there and something nineties as well … and always highly melodic and thanks to all that diversity and pristine production, very modern!"
(Stoner HiVe)

➤ "... never in a trivial way ... songs like 'Don't Be The Broken' and 'We Live, We Die' stick in the mind immediately, they have catchy melodies, but show mature songwriting ... a work without sagging, balanced in form and captivating to listen to ..."
(The Murder Inn)

[ Symbol: Mother Misery ]

Aktion:	MOTHER MISERY
Titel:	From Shadow To Ghost
Basis:	Enköping • Schweden
Style:	Melodic Heavy Rock
Genre:	Hard Rock, Heavy Rock, Melodic Metal
FFO:	Eclipse, Audrey Horne, Foo Fighters, Audioslave
Type:	Full-length
Format:	Vinyl
Label:	Doc Gator Records
Release:	15. Dez. 2023

Bulletpoints:
🔘 Das fünfte Album der ehrlichen schwedischen Heavies
🔘 Kerniges, punktuelles und 1a-griffiges Songwriting
🔘 Abwechslungsreiche und zeitlose Kompositionen

[ Offizielles Video von Daniel Wahlström / Heavy Groove Media ]

MOTHER MISERY ist eine schwedische Band, die einen speziell-individuellen Mix aus kantigem Hard'n'Heavy Rock und Melodic Metal spielt. Dabei verleihen sie ihrer Musik noch zusätzlich einen gewissen nordischen Charme - eben, wie nur sie es können. Damit kreierten die Musiker ihr ganz eigenes Genre: den SUPERSONIC ROCK!

Gegründet 1998, veröffentlichten MOTHER MISERY 2004 ihr Debütalbum "Grandiosity" und drei Jahre später den Nachfolger "All Eyes On You" beim wohlbekannten Undergroundlabel Daredevil Records.

Nach weiteren drei Jahren kam "Standing Alone" als dritter und schließlich "Megalodon" im Jahr 2018 als vierter Langdreher raus. Neben den Studioalben wurden auch zwei EPs veröffentlicht, zum einen "For The Crows" (2006) und "Deadication" in 2018.

[ Foto: Mathias Hellqvist ]

Schon damals wurde das stilfindige Quartett für seine ausgeprägte Dynamik hinsichtlich Melodie und Gesang von Fans und Fachpresse gelobt. Ihre letzte Veröffentlichung "Megalodon" strotzt vor catchy Refrains, mitreißenden Hooklines und einer einzigartigen Mischung aus Härte und Leichtigkeit, die in Kopf und Hüften gleichermaßen für unhaltbaren Bewegungsdrang sorgen kann.

Auch live kann der rundum fitte Schweden-Vierer aus Enköping einiges vorweisen, teilten sie sich bereits die Bühnen dieser Welt mit bestens etablierten Genre-Institutionen wie Entombed, Queensrÿche, Lynch Mob, Sepultura, Life Of Agony, Deathstars, The Quireboys als auch Evergrey und bekamen durch die Bank weg gute Kritiken der anwesenden Fans.

Festival-Erfahrung kann diese beständige Truppe ebenfalls vorweisen, so trat man beispielsweise beim niederländischen Zwarte Cross Festival auf, wo mehr als 150.000 Besucher waren.

Am 15. Dezember wird Album Nummer fünf, "From Shadow To Ghost", über Doc Gator Records veröffentlicht, diesmal ausschließlich auf Vinyl, welches in drei verschiedenen Farben und in bestens bewährter Doc Gator Qualität erhältlich sein wird.

[ Artwork: Rob Hakemo + JB Studio & Media ]

Über ihren neuen Output sagen MOTHER MISERY:
"'From Shadow To Ghost' ist nicht nur unser fünftes Studioalbum, sondern gleichzeitig unser progressivstes Werk überhaupt bislang. Dabei servieren wir weiterhin unsere starken Melodien, die gewohnt schweren Riffs, einen bombastischen Bass und unser druckvolles Schlagzeug. Das alles kombiniert mit einem fetten, breiten als auch tighten Mix und Master macht 'From Shadow To Ghost' zu einer Veröffentlichung, die jeder Heavy und Hard Rocker auf dem Zettel haben sollte.“

Über den thematischen Schwerpunkt informiert Sänger und Gitarrist John Hermansen wie folgt:
"Nun, ich habe noch nie an ein 'Themenalbum' gedacht oder versucht, ein solches zu machen, aber wenn ich mir die Texte von 'From Shadow To Ghost' ansehe, erkenne ich ein Muster und eine kleine rote Linie, welche sich durch alle Songs zieht und die ich zuerst gar nicht erkannt habe. Im Grunde geht es darum, wie wir uns gegenseitig behandeln, wie wir die Welt gestalten und was wir unseren Kindern hinterlassen."

Nach Black-, Thrash- und Power Metal haben Doc Gator Records mit MOTHER MISERY nun also auch noch eine schwedische Ohrwurmfabrik in ihren Label-Katalog holen können, die alle Fans von kernigem Hardrock, harten Grooves, energiegeladenem und erdigem Gesang sowie eingängigen Melodien mit ihrem ausgesprochen speziellen "Supersonic Rock" begeistern können wird.

Das Label ist zutiefst überzeugt davon, dass die Feiertage nie zuvor einen solcherlei Klasse-Soundtrack hatten wie 2023 mit ebenjenen schwedischen Supersonic Rockern von MOTHER MISERY und den zehn enorm abwechslungsreichen Song-Knüllern, die sie der Szene mit "From Shadow To Ghost" wohlwollend unter den hungrigen Weihnachtsbaum legen!

Alright, get ready to (Supersonic) Rock around the Christmas Tree!

[ Offizielles Video von JB Studio & Media ]

MOTHER MISERY • Online:

E-Mail:

•

TRACKS:
01. No Halo 04:23
02. The Phoenix 03:55
03. What Can I Say 04:30
04. Next Generation 04:30
05. Don't Be The Broken 04:12
06. We Live, We Die 04:51
07. Reveal Them 04:04
08. Saint Sinner 03:47
09. Someone Else 04:44
10. Into The Unknown 06:21

total 45:17

•

LINE-UP:
John Hermansen • Vocals, Guitar
Emil Ström • Guitar, Lead-Guitar
Stiff Hell • Bass
Jimmy Lindbergh • Drums, Percussions

•

DISCOGRAPHY:
2004 • Grandiosity • Full-length
2006 • For The Crows • EP
2007 • All Eyes On You • Full-length
2010 • Standing Alone • Full-length
2015 • Deadication • EP
2018 • Megalodon • Full-length
2023 • From Shadow To Ghost • Full-length

•

MOTHER MISERY sind verfügbar für interviews via Phone, Skype, Zoom & E-Mail

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