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Interview: TANZWUT
Titel: Optimal genutzte Zeit

Mit der allerneuesten Liederkollektion „Die Tanzwut kehrt zurück“ hauen die beständigen Berliner Spielmänner einen richtigen Mittelalter Rock-Hammer raus! Der Titel ist dabei volles Programm - spielfreudiger, kompositorisch punktueller zentrierend und lebendiger hat man Sänger Teufel und seinen getreuen Haufen tatsächlich noch nicht auf einem ihrer bisherigen Alben vernommen.

Dieser außerordentlich schmissige Langdreher könnte in diesen schwierigen und verdrießlichen Zeiten wirklich nicht passender kommen - dies sieht auch der inbrünstig singende Rotgehörnte so. 


„Die Tanzwut kehrt zurück“ - höchste Zeit in diesen üblen Tagen also, und Gevatter Teufel verkündet aufrecht stehend seine Prophetie: „Die Zeit ist nicht mehr fern, da werden wir auferstehen. Wilder und schöner, als je zuvor.“

Auf den umfassend erfreulichen Umstand so eines weiteren, verdammt spritzigen Tanzwut-Werkes angehauen, verwandelt sich die Miene des Berliner Originals in eine wahre Sonnenseite:

„Es ist der Wahnsinn! Wir sind überglücklich, endlich dieses neue Album präsentieren zu können. In uns herrschen Spannung und Vorfreude hoch zehn - und natürlich sind wir dabei auch mega-aufgeregt, wie all unsere Fans überhaupt darauf reagieren werden.“

Die zugeneigte Hörerschaft, sie darf sich laut Einschätzung von Kehlenmeister Rothorn auf eine sehr abwechslungsreiche Mixtur freuen.

„Wenn man die neue CD von vorn bis hinten aufmerksam durchhört, hat man am Ende das Gefühl, man hätte ein komplettes Bühnenprogramm von uns erlebt. Man hört also Tanzwut pur in all seinen Farben und Facetten. Ein Abenteuer, eine Reise durch unsere Seelen und Herzen. Wenn man sich auf diese bewegende Reise einlässt, wird man eingefangen von einer Welt die nur Tanzwut so erschaffen kann.“

Es geht betont rockiger zur Sache diesmal, teils sogar echt mit mächtig viel Bums, was nicht wenige Follower der Gruppe sicherlich frenetisch begrüßen werden.

„Wir haben unsere Messlatte natürlich dieses Mal ein ganzes Stück höher gehängt - und ich denke, dass der angesprochene ‚Bums‘ die kollektive Tanzwut noch einmal stärker vorantreiben wird.“

Apropos - was Rockiges in seinen ganz persönlichen Hörvorlieben angeht, ist der Frontmann sehr bunt unterwegs, wie er proklamiert.

„Das geht bei mir von den Rolling Stones bis hin zu Metallica und Pantera. Die erste Rock- beziehungsweise Metal-Band, die mich so richtig in den Bann ziehen konnte, waren damals tatsächlich die Rolling Stones und deutsche Bands wie Ton Steine Scherben.“

Befragt, ob die Tanzwüteriche diesmal vorab mehr proben beziehungsweise üben mussten als sonst, um die neuen ‚Härtegrade‘ auch spieltechnisch und rhythmisch so blitzsauber hinschmettern zu können, kommentiert der Sympathieträger:

„Es ging im Großen und Ganzen seinen professionellen Gang. Natürlich hat der ein oder andere von uns bei manchen der Stücke mehr zu arbeiten, als bei den anderen, aber das ist auch normal. Insgesamt haben wir an dieser Scheibe so hart gearbeitet, wie wir es bei jeder CD bislang auch gemacht haben.“

Diesmal gab es sehr zur Freude der Fans einen regelrechten Single-Marathon vorab zu erleben. So kam die erste Auskopplung in Form des Titelsongs, es folgten „Bis zum Meer“, „Narziss“ und „Die Geister die wir riefen“. Final wird die fünfte Single ‚Pack‘ - feat. Saltatio Mortis - am 14. Mai veröffentlich – und deren Videopremiere wird schon am Vorabend, also am Himmelfahrtstag, auf YouTube stattfinden.

Teufel zeigt sich sehr zufrieden mit dieser Auswahl. „Wir haben zu jeder Single ein Video produziert. Die erste Single ‚Die Tanzwut kehrt zurück‘ hat mittlerweile mehr als 120.000 Klicks bei YouTube und auch bei den anderen Songs haben wir sehr viel positive Resonanz bekommen. Es war für uns ziemlich schwer bei der großen Bandbreite unserer CD eine Auswahl zu treffen, welche dieses unglaubliche Album präsentiert.“

Besagtes Musikvideo zu „Die Tanzwut kehrt zurück“ versprüht herrlich Druck und ist den Urhebern in der Tat auch insgesamt besonders gut gelungen, alles darin kommt ebenso unverkrampft wie inspirierend rüber. Der Teufel grinst freudig bis zu den Ohren:

„Ja, es war unser erstes Video und die Idee zum Drehbuch war, eine Parallele zu der Tanzwut in der Zeit der Pest und der Neuzeit darzustellen. Die Geisler waren ja eine Bewegung, welche damals die Pest als eine Strafe Gottes sahen und deshalb auf Knien durch die Straßen krochen. Sie verbreiteten natürlich dadurch die Pest noch mehr. Die Tanzwut wurde zeitgleich verbreitet durch Spielleute, die keck dazu aufriefen, jeden Tag so zu leben als sei es der letzte Tag. Sie forderten die Leute auf, ihr irdisches Gut auf Erden zu verbrauchen und einfach zu tanzen und zu leben. Wir haben dann im Video eine neuzeitliche Szene erschaffen, sind dabei in die Glaskugel unserer Wahrsagerin eingetaucht und inmitten einer dekadenten Party gelandet. Da gibt es den geldfixierten Fatzke, aber auch die gelangweilte Partygesellschaft. Erst als der Teufel auf den Tisch haut, wachen die Leute auf und die Tanzwut beginnt!“

Im Zuge derlei inspirierten Filmschaffens kann erstmals auch ein höchstoffizielles 360°-Lyric-Video von Tanzwut bestaunt werden:

„Die Geister die wir riefen“. Fazit: „Es war für mich ein echtes Abenteuer dieses 360°-Video zu machen. Es war ja auch das allererste Mal, dass wir so etwas überhaupt versucht haben. Die Idee, hierbei auch mit Marionetten zu arbeiten, war natürlich bei diesem Thema für uns naheliegend.“

So geht es also munter weiter mit Theatrum Diaboli, bekanntlich des Teufels ganz eigenes Marionettentheater.

„Wir beschäftigen uns seit vielen Jahren mit dem Thema Marionettenbau und -spiel. Ich überlegte also, was man hierzu zum Video machen könnte und was schon an Marionetten im Fundus vorhanden war. Daraus spann ich ein Drehbuch mit allen Möglichkeiten. Es gab da zum Beispiel schon den Teufel, der sich dann mit einer Schnapsflasche amüsierte oder sich auf das von Geisterhänden spielende Bandoneon setzen konnte. Zusätzlich baute ich an mehreren Tagen im Vorfeld extra für das Video verschiedene Miniatur-Marionetten-Gespenster. Es war tatsächlich wieder einmal eine Menge Arbeit, die ich mir aufgrund des Drehbuchs selbst auferlegt hatte. Ich baute auch betont kleine Skelette, die auf einem Dudelsack herumklettern konnten. Da gibt es auch diese Partyszene, in der ein winziges Skelett im und am Rande einer Sektschale sitzt und eine einäugige Dame, welche um ihn herum tanzt. Die meisten dieser Szenen habe ich zusammen mit meinem Freund und Bandkollegen Bruder Schlaf gespielt. Ich hatte aber zusätzlich als Verstärkung noch einen alten Freund dabei, den stolzen Besitzer des Puppentheater Felicio, Tony Ackermann. Dieser hat dann das tanzende Skelett auf meiner Schulter gespielt. Und das tolle an dem Video ist, dass man noch eine ganze Menge mehr Details entdecken kann, wenn man sich die Zeit dazu nimmt.“

Das Theatrum Diaboli hat mittlerweile einen großen Stellenwert für Tanzwut, wird angefügt. „Und wir sind gerade in dieser spielfreien Zeit mit vielen neuen Projekten beschäftigt. Wir wollen die Zeit nutzen und versuchen jetzt so viel wie möglich umzusetzen und einzustudieren, um dann mit neuem Programm wieder loslegen zu können, wenn wir denn dürfen.“

Der vielseitige Vokalist arbeitet sogar, wie er in dem Kontext preisgibt, auch bereits an ein paar - noch geheimen - speziellen Programmen, die ausschließlich für Erwachsene sein werden.

„Das Feld des Marionettenspiels ist so vielfältig. Wir haben uns vorgenommen, das vorherrschende Klischee des Puppentheaters in Deutschland zu zerstören und zu verändern - und dieser Art von Theater einen neuen Anstrich zu verleihen. Es gibt nicht nur die Augsburger Puppenkiste - die ich sehr mag - oder das Tritratrallala. Es ist beispielsweise in Ländern wie Frankreich eine völlig andere Tradition von Marionettentheater gang und gebe. Und das werden wir verändern, genauso wie mit der einst verklärten, akademisch verstaubten Art Mittelaltermusik in Deutschland zu spielen.“

Das weltweite Feedback der Puppenspieler-Szene wirkt da bestärkend, so wird teuflisch postuliert. „In vielen Ländern sind wir tatsächlich bereits ziemlich bekannt geworden. Gerade durch unser größtes Stück ‚Memento Mori‘.“

Als das angeregte Gespräch nachfolgend zu den weltweit am meistern begeisterten und frenetischsten Tanzwut-Fans übergeht, lobt Teufel sofort in amtlicher Stimmfärbung zwei ganz bestimmte Teil des Erdballs.

„Wir sind ja fast jedes Jahr in Russland. Dort spielen wir schon traditionell seit circa 20 Jahren und es ist immer ein bisschen wie ‚nach Hause kommen‘. Die Fans sind so herzlich und wir fühlen uns sehr willkommen da. In Mexiko haben wir auch schon mehrere Male aufgespielt. Das größte Event dort war ein Konzert auf dem Zocalo in Mexico City und auf einem Festival in Guadalajara.“

Auch, was den im Überlauf des Metiers relevanter gewordenen Genrefaktor ‚künstlerische Identität als Musikgruppe‘ anbelangt, findet der Anführer der 1997 gegründeten Mittelalterformation erneut klare Worte. „Wir sind, als Vorreiter und Pioniere der Mittelalterrock-Szene sowieso schon ein ureigenes künstlerisches Machwerk. Die Umsetzung unserer eigenständigen und extravaganten Art und Weise ist ja das, was uns ausmacht.“

So kommt es dem Septett bei seiner aktuellen Musik letztlich am allermeisten darauf an, so verkündet der Kerl mit entschieden formulierten Worten, zu reflektieren, was sie alle bewegt und was die Beteiligten so umgibt.

„Wir wollen, dass unsere Musik die Leute ergreift und sie zum Nachdenken anregt. Gefühle sollen aufbrechen, politische Probleme sollen angesprochen werden, aber die Lieder sollten auch jeden zum Schmunzeln bringen können. Wir wollen alles auf unsere spezielle Art, mit einem Augenzwinkern und unserem Wortwitz, in einen jeweiligen Song transportieren und diesen dann unseren Fans kredenzen.“




Nennenswerte musikalische Einflüsse, die in den neuen Stücken ihre Facetten haben, gibt es durchaus, so ist zu erfahren:

„Spontan fällt mir da der argentinische Tango ein, der mir irgendwann in den letzten Jahren zufällig ins Ohr geriet und daraus nicht mehr verschwand. Das waren wohl ‚Die Geister die wir riefen‘. Sie wollten sich bei Tanzwut Gehör verschaffen.“

Die Songtitel auf „Die Tanzwut kehrt zurück“ lassen, wenn man den vordergründigen Unterhaltungsfaktor beiseite lässt, auf poetischen und philosophisch orientierten Umgang mit dem Dasein schließen. Und so ist es:

„Ich denke, dass der poetische Faktor eine wichtige Rolle spielt für mich. Philosophie gehört immer dazu. Aber das Bild, welches beim Hören im Kopf entsteht, ‚malt’ ein jeder ganz für sich allein. Jeder wird dabei sein ganz eigenes, individuelles Kopfkino erleben. Das möchte ich auch unbedingt so haben. So kann jeder sein eigenes Leben und seine eigenen Erfahrungen in den Kompositionen erleben oder darin wiederfinden. Deshalb gibt es auch keine erhobenen Zeigefinger in meinen Texten. Selbst ‚gut‘ oder ‚schlecht‘ sollte jeder für sich selbst entdecken.“



Die gegenwärtigen Pandemie-Zeiten sind für so viele Menschen weltweit mittlerweile unerträglich bis katastrophal - da steht ganz automatisch die Frage im Raum, wie Teufel selbst damit umgeht, um möglichst wenig mentalen etc. Schaden zu erleiden? Es folgt einmal mehr Klartext:

„Ich habe da schon ganz andere Sachen erlebt, bei denen ich hätte einen seelischen Schaden erleiden müssen. Ich mache einfach mein Ding. Ich muss akzeptieren, dass ich aktuell nicht live auftreten kann und vermisse dies natürlich immens. Aber ich nutze die Zeit und widme mich meiner Kunst und meiner Familie. Das sind die zwei Dinge, die normalerweise immer zu kurz kommen und teils genieße ich ja sogar auch diese ungewohnte Zwangspause vom ewigen Herumreisen. Im Umkehrschluss fehlt es mir natürlich extrem, auf der Bühne zu stehen und live vor Publikum zu spielen. Ich habe wahnsinnig Bock darauf, wieder mit der Band unterwegs zu sein. Mir fehlt das Unterwegs sein mit einem Haufen von verrückten Musikern. Was mir hingegen nicht fehlt, ist, 1.000 Kilometer auf der Autobahn unterwegs zu sein, um dann 40 Minuten auf der Bühne zu stehen.“

Merkliche Hochs und Tiefs beim Songwriting für „Die Tanzwut kehrt zurück“ gaben sich erneut die sprichwörtliche Klinke in die Hand.

„Das ist wie bei jeder Produktion. Mal läuft es richtig gut und im nächsten Moment steckt die Karre im Dreck. Mittlerweile können wir jedoch natürlich mit solchen Situationen besser umgehen als am Anfang vor 20 Jahren.“


Jüngst konnten die aufgeweckten Recken ihren 50.000 Band-Follower auf Spotify feiern, wozu herzlich gratuliert werden darf.

Teufel selbst ist jedoch immer noch bevorzugt ein Freund von CDs, wie er in nostalgisch gewordener Stimmung wissen lässt.

„Aber die Möglichkeiten, eine CD überhaupt noch abzuspielen, nehmen ja immer mehr ab. Selbst mein Auto hat keinen CD-Player mehr. Für uns als Musiker ist es immer am besten, wenn jemand eine CD kauft - und am allerbesten auch noch bei uns persönlich. Und irgendwie gehören ja auch die Grafik und das ganze Drumherum mit zum eigentlichen CD-Erlebnis. Es soll ja ein Gesamtkunstwerk sein. Dieses geht bei Streaming-Diensten völlig verloren. Leider wird wohl die CD nicht mehr ewig das Musikmedium sein. Ich kenne selbst Musiker, die ausschließlich nur noch Online-Singles machen.“



Der limitierten Fanbox zum neuen Album gingen von Seiten der Band so einige Erwägungen und Gedankengänge voraus, verkündet Teufel. „Wir haben uns jederzeit über Boxen zahlreiche Gedanken gemacht und Ideen gesammelt. Beispielsweise gab es bei ‚Schreib es mit Blut‘ eine Schreibfeder mit roter Tinte und einen Teufelspakt dazu. Jetzt steht das Thema ‚Pack schlägt sich, Pack verträgt sich‘ im Vordergrund. Daher gibt es ein Kartenspiel dazu. Sollte es dabei krachen, kann man sich mit einem Getränk aus beiliegendem Flachmann wieder versöhnen. Im Endeffekt gibt es immer Dinge, die einige Fans für toll und andere für weniger gut befinden. Aber jeder hat die Wahl und kann bei Nichtgefallen auch gerne die CD ohne Fanbox wählen.“


Die aktuellen Bühnenklamotten, insbesondere diejenigen des Gehörnten, sehen aufwändiger und origineller denn je aus. „Wir haben einen großen Teil unserer Bühnenkleidung in der Ukraine anfertigen lassen. Wir mochten den Stil der dort hergestellten Kleidung, die wir sahen und haben dann entsprechend Kontakt aufgenommen. Die finale persönliche Note bei jeder Klamotte kam dann wieder von uns.“

Der Erkundigung, welche Merkmale die aktuelle Bandbesetzung am treffendsten auszeichnen, folgt eine weitere, entschlossene Aussage.

„Wir sind sieben Männer, aber beileibe nicht sieben Dickköpfe. Wir passen ziemlich gut zusammen, obwohl wir alle sehr unterschiedliche Typen sind. Aber vielleicht stimmt genau deswegen die Chemie. Und uns hält auch ein gemeinsames Ziel zusammen: Wir haben alle das gleiche Ziel - wir wollen geile Musik machen. Wir sind ein professionell eingespieltes Team. Wir kennen uns und können da die Stärken und schlummernden Talente gut ausnutzen. Wir reden ehrlich miteinander und konstruktive Kritik fördert das Miteinander. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten zu Songs, Inhalten etc. wird einfach telefoniert, das klappt immer. Wir streiten auch hin und wieder und ‚kämpfen‘ zuweilen sogar - aber letztendlich geht es nicht um das eigene Ego, sondern darum, dass wir zusammen Musik machen wollen.“


Die Kaltenberger Ritterspiele wurden kürzlich auch für 2021 abgesagt beziehungsweise verschoben. Ein echter Teufel verzagt jedoch nicht: „Das Kaltenberger Ritterturnier ist ja schon quasi ein Teil von mir. Wir verdienen dort natürlich einen Teil unseres Lebensunterhaltes, der aktuell nicht vorhanden ist - aber wir vermissen vor allem unsere Freunde und Geschäftspartner, das Spektakel und die vielen bekannten Gesichter. Kaltenberg ist nach all den Jahren ganz einfach ein Teil von meinem Leben geworden, den ich schmerzlich vermisse. Aber ich glaube an eine großartige Zukunft und freue mich, wenn es endlich wieder losgeht und wir uns alle in die Arme schließen können. Wir hängen dennoch alle in der Schwebe. Unsere Tour wurde vom Herbst 2021 auf März 2022 verschoben. Wir warten ab, was 2021 noch passiert. Irgendwann kehrt die Tanzwut auch auf die Bühnen zurück und wir werden spielen bis ans Ende unserer Tage.“

© Markus Eck, 11.05.2021

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