Interview: | FLOODLAND |
Titel: | Aufrichtige Selbsttreue |
Lange haben diese gefĂźhlvollen Ăśsterreichischen Tränendiebe die Anhänger von dĂźster-emotionaler Dark Gothic Rock-Musik auf ein neues Album warten lassen. Nun melden sich Floodland aktuell mit ihrem neuen Langspieler âNamelessâ zurĂźck. Und während nicht wenige vergleichbare neuere Gruppen aus diesem Genre vor profilneurotischen Anwandlungen und manischer Selbstdarstellerei den Hals gar nicht voll genug kriegen, macht das beständige Idealisten-Quartett aus Wien seine Sache in aller selbstlosen Beflissenheit.
Bestechend emotional sind die neuen Lieder auf âNamelessâ geworden, innerhalb derer manche Passagen wohl mehr Tiefgang haben als eine ErdĂśl-Bohrung. Ich unterhielt mich ausgiebig mit Gitarrist Bernhard Wieser alias Burn, TieftĂśner Harald Schmidt alias LFO, dem neuen Drummer Borry und Sänger Christian Meyer, welcher bei Floodland unter dem Pseudonym LV agiert.
Burn legt sogleich los. âJa, in der Tat, seit 2003 ist viel Zeit vergangen! Wir haben uns diese Zeit mit diversen Aktivitäten vertrieben, wie beispielsweise Samplerbeiträge fĂźr ein Rammstein- und ein The Cure-Tribute-Album. Auch fĂźr ein Grateful Dead-Tribute-Album, das jedoch nie das Licht der Welt erblickte, soweit ich weiĂ. Oder wir schrieben neue Songs fĂźr eben die jetzt vorliegende CD âNamelessâ â da kamen Ăźber die Jahre mehr als 70 Fragmente zusammen. Dazu haben wir fast ein Jahr pausiert, weil bei uns nach mehr als zehn Jahren ein bisserl die Luft drauĂen war und wir ein wenig verwirrt waren, in welche Richtung wir eigentlich weiter arbeiten wollen, wenn wir denn Ăźberhaupt miteinander weitermachen wollen. Ja, und dann haben wir gleich auch noch ein Label gegrĂźndet und einen neuen Proberaum eingerichtet. Da flieĂt nicht nur jede Menge SchweiĂ und Geld, sondern auch nicht wenig Zeit mit rein.â
LFO ergänzt seinen Kollegen: âDann waren da noch ein paar andere gesellschaftliche Verpflichtungen. Beruf, Familie, Fortbildung und so weiter. Oft konnten wir nicht ganz so, wie wir es uns vorgenommen hatten, denn da wollten noch ein paar andere Leute mitreden, die musikalisch gar nicht involviert waren. Daneben gab es noch unser altes Label, das sich auf mysteriĂśse Weise in Luft auflĂśste â dadurch erfuhren wir niemals, ob sich das letzte Album gut verkaufte und wie viel StĂźck davon in Umlauf gekommen waren. Später verlieĂ uns der alte Schlagzeuger. Das war alles ein wenig frustrierend und der Sache nicht gerade dienlich!â
Jetzt schaltet sich LV ein: âNeue Platten zu machen ist nicht immer die beste Option! Manchmal dauert es ein wenig länger, bis man sich âberufen genugâ fĂźhlt, wieder neues Material zu verĂśffentlichen. SchlieĂlich ist man es den HĂśrern ja schuldig, dass man sich mit den Songs so lange beschäftigt hat, bis man von dem GefĂźhl erfĂźllt ist, das Optimum herausgeholt zu haben.â
Wie Burn nachfolgend verkĂźndet, ist fĂźr ihn selbst Musik an sich die schĂśnste Form, GefĂźhle und EindrĂźcke nonverbal auszudrĂźcken.
âEs gibt immer wieder Ideen und Ansätze, die ich interessant finde, und die versuche ich dann natĂźrlich auch kĂźnstlerisch zu verarbeiten. Und da ich von meinem Wesen her eher ein Teamplayer bin, kommt fĂźr mich eben eher eine Kunstform in Frage, die man gemeinsam ausĂźben kann und nicht im stillen Kämmerlein, wie beispielsweise ein Maler oder ein Dichter.â
Und laut geäuĂerter Auffassung von LFO erzählt solcherlei Musik Geschichten, sogar schon bevor der Text loslegt. âEs ist so leicht, in das Klanggewebe abzutauchen und dabei seinen Empfindungen nachzuhängen. Uns passiert das immer wieder auf der BĂźhne, und gelegentlich kann ich das auch auf den Gesichtern der ZuhĂśrer ablesen. Wenn man also sieht, was die eigene Musik bewirken kann, dann ist das schon ein Grund, sich dafĂźr ins Zeug zu legen.â
Trommler Borry hingegen spielt diese Musik sehr gerne, weil sie aus seiner Sicht sehr aussagekräftig ist, Emotionen sehr gut verdeutlicht und diese das Publikum spßren lässt. Er erzählt dazu:
âEs entsteht eine tolle Schwingung und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen, wie beispielsweise Melancholie, Trauer, aber auch echte Power. Manchmal ist es wie in einer Achterbahnâ, lacht er.
Da LV sich selber als eher frĂśhlichen Menschen sieht, ist diese Art von Musik genau der richtige Ausgleich, um sich selber in einer gewissen âBalanceâ zu halten â immer von einer GefĂźhlsregung eingenommen zu sein, das wäre ihm wohl auf Dauer ein wenig langweilig, berichtet er in diesem Kontext.
âBis auf die Umbesetzung Ende 2006 ist die Zusammenarbeit der Musiker gleich bleibend gutâ, so LFO. âMit Borry haben wir einen zuverlässigen Taktgeber gewonnen, der auch das GefĂźhl fĂźr Floodland dabei hat. Nach einem Jahr der Vorbereitungszeit kĂśnnen wir behaupten, nun wieder eine funktionierende Einheit zu sein. Musikalisch war zwar der alte Schlagzeuger auch tadellos, aber er wollte die Band verlassen. Das war damals natĂźrlich ein schwerer Einschnitt, den wir nun bestens repariert haben.â
Borry selbst dazu: âBei uns läuft es hervorragend! Jeder sagt, was er sich denkt, ohne dass ihm ein Maulkorb umgebunden wird. NatĂźrlich läuft nicht immer alles reibungslos ab. Das hängt von den unterschiedlichsten Faktoren ab, wie etwa der Tagesverfassung oder der Aufnahmefähigkeit am Probetag. Es kam auch schon vor, dass, wenn einer von uns schlecht drauf ist, dies sich auf andere Ăźberträgt. Das ist nur zu menschlich. Aber ich mache genauso Vorschläge fĂźr andere Instrumente, wie auch mir gesagt wird: âHey, probier das mal anders!â. Wie Burn es bereits erwähnte, sehe ich mich als vollwertigen âViertenâ, was ja in vielen Bands nicht immer die Regel ist.â
Laut Aussage von LFO sind die neuen Kompositionen mit einer akustischen Klampfe und einem Bass mitsamt einer Drum-Machine entstanden.
âMit der Singstimme haben wir angefangen, Liedfetzen Ăźber verschiedenen Gedanken zu legen. Wir wollten DenkanstĂśĂe und GefĂźhle irgendwie musikalisch umsetzen. Einzelne Sequenzen haben wir dann aus den zahllosen Minidiscâs herausgepickt und weiterbearbeitet.â
Burn fĂźgt dem an: âSo haben sich, wie schon weiter oben angedeutet, im Laufe der Zeit mehr als 70 Song-Fragmente angesammelt, aus denen wir dann gemeinsam mit unserem Haus- und Hof-Produzenten Dodo Dolezal 17 Songs extrahiert haben, um sie vorab im GrundgerĂźst aufzunehmen. Aus dieser Session haben wir wieder zehn rausgesucht, die wir dann âverfeinertâ haben â da kommen dann noch ein paar Spuren mit Backing Vocals, Gitarren-Overdubs und vor allem jede Menge Keyboards und Synthesizer dazu. Ihr Deutschen nennt das dann Sahnehäubchen, glaube ichâ, platzt es lachend aus ihm heraus.
Wie LV im Weiteren wissen lässt, ist âNamelessâ seiner Meinung nach wahrscheinlich nicht das dĂźsterste Floodland-Album, aber mit Sicherheit das âerwachsensteâ. LFO erläutert:
âDie Aufnahme-Sessions fĂźr das neue Album bei unserem Produzenten Dodo in Tschechien, und zwar in mehreren verlängerten Wochenend-Sessions, waren fĂźr uns teilweise wirklich ernĂźchternd. Wir waren im Hinblick auf die hinter uns liegenden Floodland-Werke auf der Suche nach etwas Neuem. Nach monate- und jahrelangen Routinen aus âSongfragment-Arrangement-Aufnahme-Beurteilung-Verwurfâ kamen wir zu der Erkenntnis, dass wir begonnen haben, unsere eigenen Qualitäten zu verleugnen. Eingedenk der Tatsache, dass Nebenerwerbsmusiker wie wir niemals von der Musik leben werden, haben wir beschlossen, unserer alten musikalischen Tendenz ihr Gewicht zurĂźckzugeben. Ab hier wollten wir nur noch das tun, was uns selbst Ăźberzeugt und Freude macht. So entstand unmittelbar die aktuelle Version von âNamelessâ, dem Titelsong â welcher zuvor bereits wegen Belanglosigkeit auf der Abschussliste gestanden hatte. Weil allerdings auch aus der Phase der versuchten Neuorientierung einige recht gute Ideen vorhanden waren, vermischten wir ganz einfach alles, was uns gefiel. Auf diese Art kam es zu Songs wie âMoronâ oder âFor Youâ. Interessanterweise fĂźgen sich jetzt diese unterschiedlichen Ergebnisse zu einem runden Ganzen. Die Aufnahmen selbst waren ziemlich schnell im Kasten, insgesamt waren wir sicher nicht viel länger als zwei Wochen im Studio Hacienda von Dodo. Das Tolle dort ist, dass man nicht nur einen Wahnsinns-Aufnahmeraum hat mit circa 100 Quadratmetern, sondern auch einen Garten zum Grillen und Feiern, und gemĂźtliche Schlafstätten. Denn fĂźr mich entsteht so etwas wie Studio-Feeling nur, wenn die Band als Gesamtheit rund um die Uhr beisammen ist, das finde ich persĂśnlich unglaublich wichtig.â
Das Frontcover fĂźr das neue Album hat David Manninger gemacht, wie Burn erzählt. âDer war auch schon fĂźr die Covers beziehungsweise die gesamte grafische Gestaltung der letzten beiden Alben âOcean Of The Lostâ und âDecayâ verantwortlich. Das läuft dann in etwa so ab, dass wir den guten David âbriefenâ, ihm also erzählen, was wir mit dem Titel beziehungsweise mit den Songs ausdrĂźcken wollen, und er macht uns dann in der Regel ein paar Vorschläge, von denen wir uns den fĂźr uns spannendsten und stimmigsten raussuchen. FĂźr mich ist der Nebel auf dem Cover eine perfekte Metapher fĂźr Anonymität, fĂźr Namenlosigkeit. Und die paar verlorenen Gestalten, die eben absolut unerkennbar sind, drĂźcken fĂźr mich auch so etwas wie Verlorenheit beziehungsweise Orientierungslosigkeit aus. Also durchaus Themen, die immer wieder in Songs von Floodland vorkommen.â
LFO hat fĂźr Davids Arbeit eher unabsichtlich an einem vĂśllig nebligen Dezembertag ein paar Bilder geschossen.
âDass die Fotos später genau zum Artwork passen wĂźrden, wusste ich zu jenem Zeitpunkt nicht. Ich habe die trĂźbe Nebelsuppe halt ziemlich fotogen gefunden und wollte diese namenlosen Gestalten festhalten. Damals war noch nicht mal klar, dass das Album âNamelessâ heiĂen wird.â
FĂźr Borry hingegen ist das neue Front-Cover der perfekte Ausdruck fĂźr die Songs von Floodland.
âSehr unterschiedlich im Stil dieser Musik mit eindeutigen Messages. Das Gesamtbild des Albums, der oft sehr sphärischen Gestaltung durch Gesang, Bass, Gitarre, Schlagzeug und Synths wird hier toll widerspiegelt.â
FĂźr Burn sind die Ziele bei Floodland nach wie vor die gleichen wie am Anfang. âWie die meisten Musiker versuchen wir einerseits natĂźrlich, mit unserer Musik mĂśglichst viele Menschen zu erreichen. Meine musikalischen Interessen verändern sich dabei natĂźrlich ständig, man schnappt ja dauernd irgendwo was Frisches und Neues auf, das dann â meist unwillkĂźrlich â auch den eigenen musikalischen Ausdruck beeinflusst.â
LFO denkt erst darĂźber nach, und offenbart dann dazu: âWenn ich so Ăźber deine Frage nachdenke, komme ich zu dem Schluss, dass sich meine Ziele gar nicht fortentwickeln. Mir persĂśnlich geht es in unserer Musik immer noch darum, eine musikalische Sphäre zu schaffen, die den ZuhĂśrer berĂźhrt und ihn aus der alltäglichen Banalität in eine tiefere Reflexion seines Daseins fĂźhrt. Klingt hoch philosophisch, soll aber einfach Gedanken in Gang setzen wie: âSind die Typen da oben auf der BĂźhne nun peinlich, oder bin ich einfach nur zu cool um andere Sichtweisen zu respektieren?â Wenn die Leute beginnen, nachzudenken, habe ich mein Ziel schon erreicht. Die Interessen andererseits ändern sich laufend, da gebe ich dem Burn Recht. Damit ändert sich auch die Methode, mit der man das Ziel erreichen will. Das war aber immer schon so, denn das Ausprobieren von neuen Stilmitteln, Spielweisen, Instrumenten und Geräten war zu jeder Zeit mein liebster Ansatz beim Komponieren und Arrangieren.â
LV hingegen glaubt nicht, dass sich âmusikalische Zieleâ wirklich aktiv âweiterentwickelnâ kĂśnnen, beziehungsweise sollen. âVielmehr werden sie doch von der Umwelt geformt und geprägt. Sicher, wenn man mit einem Album auf einmal dicke Kohle verdient, wird die Erwartung das nächste mal grĂśĂer sein, man wächst ja mit der Aufgabe, aber das fällt eigentlich nicht unter Musik, sondern eher unter Erwerbsgedankenâ, gibt er mir grinsend zu Protokoll.
Borry hingegen findet es immer wieder toll, wenn die eigene gemachte Musik vielen Menschen gefällt, ohne dass man von den eigenen Zielen musikalisch abdriftet. âEs wird immer Leute geben, die dieses oder jenes anders machen wĂźrden. Das aber sind die Visionen von Floodland. Und das ist gut so. Musikalische Interessen ändern sich ständig. Ich hĂśre gerne Jazz sowie Funk und Dub. Metal hĂśre ich am längsten â damit bin ich aufgewachsen und begleitet mich ständig. Wer weiĂ, was noch so kommt?â
Wie LFO im Anschluss ganz offen zugibt, verspĂźrt er während der Arbeit an einem Album und kurz nach dessen Fertigstellung immer so ein dumpfes GefĂźhl, nach dem Motto: âHätten wir das nicht besser hinkriegen kĂśnnen?â Er erläutert seine Empfindungen:
âMit ein wenig zeitlichem Abstand finde ich unsere Werke dann aber immer wieder sehr gelungen. VĂśllig klar, wir sind keine Profi-Studio-Musiker, die kĂśnnten das wahrscheinlich besser, exakter â aber wäre das Resultat deswegen auch besser oder einfach nur steriler? Wir machen unsere Underground-Sache, so gut wir kĂśnnen und das Resultat â so finde ich â kann sich wirklich hĂśren lassen.â
Borry hingegen spielt nicht nur die neuen Songs der Gruppe sehr gerne live, wie er feststellt. âIch denke, Floodland ist auch eine eindrucksvolle BĂźhnen-Band. Sounds kann man immer besser gestalten, und was uns jetzt nicht so gefällt, ist ein Lernprozess und wird beim nächsten Album anders oder besser gemacht. Man entwickelt sich ja immer weiter.â
Und da wir gerade dabei sind, unterhalten wir uns gleich mal Ăźber vergangene und kommende Live-Aktivitäten von Floodland. LFO: âDie vergangenen Live-Aktivitäten waren leider sehr beschränkt. Das kann man symptomatisch fĂźr unseren Kampf um âNamelessâ sehen. Wie vorher schon erwähnt, war direkt nach dem Release von âDecayâ ein grĂśberer Einbruch im Bandleben, mit dem auch eine ernste Funkstille im Live-Betrieb einherging. Dann und wann gab es mal ein Unplugged-Konzert â welche von den Fans aber immer sehr geschätzt wurden â, aber sonst waren bei uns eher Songwriting-Sessions und Aufnahmen angesagt. Bis Ende 2006 dann endlich die zehn erwähnten Lieder auf dem Tape waren. Irgendwie ist uns dann ja der alte Drummer abhanden gekommen. Das bedeutete erstmal Suche nach Ersatz, den wir recht bald in Borry gefunden haben, dann galt es, die Songs neu einzustudieren â und seit Herbst 2007 sind wir wieder auf Sendung. Mittlerweile klappt es wieder bestens mit der Rhythmusabteilung und wir haben auch schon einige Gigs absolviert. Aber das ist erst der Anfangâ, lässt der Bassist mich wissen.
Burn steckt jedenfalls derzeit mitten in der Promotion fĂźr das neue Album.
âDa ich nur zwei Hände, zwei FĂźĂe und vor allem nur ein Hirn habe, muss da eben die Live-Promo noch ein bisserl warten. Wir werden aber auf alle Fälle wieder versuchen, die CD in Ăsterreich und den Nachbarländern live vorzustellen, denn das ist natĂźrlich ein extrem wichtiger Faktor.â
LV knĂźpft zu diesem Zusammenhang noch an:
âWer sich auf dem Laufenden halten will: Ein Blick auf unsere Website www.floodland.org genĂźgt; unser neues virtuelles Heim hat gerade das Licht der Welt erblickt und wird natĂźrlich laufend mit Neuigkeiten gefĂźttertâ, kann mir der Mann berichten.
Wie LFO anschlieĂend erzählt, sind Floodland die einzigen, die ihr letztes Label W.A.B. Ăźberlebt haben; sprich: Fast alle anderen dort damals unter Vertrag genommenen Bands haben mittlerweile das Handtuch geworfen.
âIch sehe eines unserer wichtigsten Ziele darin, diese Kontinuität, den Glauben und die Begeisterung fĂźr die unsrige Sache zu wahren. Solange wir unsere Idee hochhalten und pflegen, kĂśnnen ZuhĂśrer zu Fans werden. Also ist unser Ziel, die Fangemeinde zu pflegen und wachsen zu lassen.â
Burn geht mit abschlieĂenden Worten dazu ins Gespräch. âDer âKurierâ, die zweitgrĂśĂte heimische Zeitung, hat uns bescheinigt, dass âwir uns mit unermĂźdlicher Ausdauer der musikalischen Verdunklung widmenâ. Das trifft es fĂźr mich ganz gut! [grinst] Weltweit versuchen wir es derzeit ja ânurâ Ăźber Digitalvertrieb, also Ăźber Rebeat Austria; damit sind wir in den weltweit gängigen Online-Stores vertreten, und da bin ich mal verdammt gespannt, wie viel wir Ăźber diese Schiene verkaufen werden. Am physischen Vertrieb arbeiten wir gerade, zumindest Ăsterreich und Deutschland sollten aber in den kommenden Wochen gecheckt sein. Hoffe ich mal. Dazu Amazon usw., wo man âNamelessâ bestellen kann. Ich mĂśchte also auf diesem Wege unsere Fans einladen, sich die Songs von âNamelessâ auf den verschiedensten Portalen anzuhĂśren.â
Š Markus Eck, 28.04.2008
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