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Beständig im Wandel


Aktion: PRIOR THE END
Basis: Rohrbach • Deutschland
Genre: Alternative Metal
Titel: Cutting My Roots
FFO: System Of A Down, Mastodon, Thrice
Format: Album
Label: Timezone Records
Release: 13. Mai 2022



Bulletpoints:
• Zweites Album des intensiven Alternative Metal-Acts
• Gewaltige Ausbrüche an Energie, Originalität & Leidenschaft
• Ebenso massive wie eingängige und packende Songs




[ Musikvideo • "Ask Them About Cancer" ]

PRIOR THE END zum lyrischen Hintergrund von "Ask Them About Cancer":
"Die Lösung wird vor dem Problem begraben. Gebettet unter den Wurzeln der Krebsgeschwüre unserer Gesellschaft. Der Fortschritt wird nicht von Vernunft bestimmt und Abschiede fallen nur noch schwerer, wenn man weiß, dass man sich nicht hätte verabschieden müssen."



[ Musikvideo • "Trespassing In Sanity" ]

Die Band zum thematischen Inhalt von "Trespassing In Sanity":
"Gefangen zwischen den Identitäten aus Vergangenheit und Zukunft. 'Trespassing In Sanity' wird zum Soundtrack der Pandemie, welche die Welt der Kultur auf der Stelle treten lässt. Ein Befreiungsschlag mit Blick auf hellere Zeiten."


PRIOR THE END stehen seit ihrer Gründung 2013 für Energie, Emotion und beständigen Wandel.

Verwurzelt in der harten Rock-Musik erhebt das Hallertauer Quintett hohe Ansprüche an stilistische Vielfalt und kompositorische Spannung.

Nach ihrer Etablierung in der Lokalszene und gemeinsamen Konzerten u.a. mit Evergreen Terrace und Napoleon veröffentlichte die Band um Sänger Alexander Weiß im Sommer 2016 das Konzeptalbum "The Worst Is Yet To Come" bei Timezone Records.


[ Foto: David Buchner ]


Von den Medien gelobt für ihr geerdetes und erfrischendes Songwriting, legten PRIOR THE END 2017 die aggressive One-Off Single "Irukandji" nach und erzielten damit neben diversen Sampler-Voting-Siegen auch einen Platz auf Tesseracts Daniel Tompkins' Spotify Playlist.

Nach einer ausgedehnten Jubiläumstour quer durch Bayern begannen PRIOR THE END mit den Arbeiten an ihrem zweiten Album.


[ Artwork: Chananya Fries ]


Unterstützt durch eine erfolgreiche Crowdfunding Kampagne und einer akribischen Studiophase, stehen PRIOR THE END nach 2 Jahren der Pandemie-geschuldeten Bühnenabstinenz mit ihrem neuen Album "Cutting My Roots" in den Startlöchern, um ein markantes musikalisches Ausrufezeichen zu setzen.

Das Hoffen auf das Morgen. Risiken abwägen. Voreilige Schlüsse vermeiden. Motivation durch weit entfernte Utopien erzwingen. Woody Allen hat mal gesagt: "Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende."
Und dennoch stand halbgar für die Formation nicht zur Debatte. Dafür haben den Musikern zu viele Leute bei der Entstehung des Albums geholfen. Dafür ist es den Urhebern zu wichtig.

"Cutting My Roots" war bereits vor der Pandemie inspiriert durch Veränderungen. Der Release handelt in drei Akten von Fortschritt, Ohnmacht und Zerfall. Die Wurzeln sind dieselben, doch die Triebe hatten viel Zeit … 


PRIOR THE END • Online:

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TRACKS:
01 Rage & Static 05:41
02 Ask Them About Cancer 03:46
03 Time Forgot Itself 04:21
04 Lifeline 05:30
05 Pygmalion 05:59
06 Trespassing In Sanity 04:58
07 No Skin 04:18
08 Catalepcity 04:21
09 Gaijin 03:40
10 Mark It Zero 04:39
11 No King On Heaven’s Door 04:27
12 Cutting My Roots 06:22

total: 58:03 min.

LINE-UP:
Alexander Weiß • Vocals
Raphael Gerl • Guitar
Alexander Schmidl • Guitar
Sebastian Roith • Bass
Christian Schmidt • Drums

DISCOGRAPHY:
2016 • The Worst Is Yet To Come • Full-length
2017 • Irukandji • Single
2022 • Cutting My Roots • Full-length

PRIOR THE END sind verfügbar für interviews via Phone, Skype, Zoom & E-Mail