10 / 10
➤ "… ein Niveau, welches in den Bereichen Schwarz- und Todesmetall nur selten anzutreffen ist … episch, getragen, wundervoll … kann mächtig auftrumpfen … großartig!"
(Time For Metal)
9,5 / 10
➤ "Death lebt! Melodie, Aggressivität, Härte und abwechslungsreiche Songstrukturen: Mit 'Thoughts On Life … And Death' liegt ein Album vor, dass sicher in die Top Ten der 2025er Death-Metal-Alben gehört."
(Sonic Realms)
9 / 10
➤ "Highlight … strong songwriting throughout the entire album … each song is a journey from beginning to end that covers quite a bit of ground … while the first half goes for a slightly more direct and bludgeoning approach, the second half is where CEMETERY really lets their progressive side shine …"
(Metal Trenches)
9 / 10
➤ "Von Anfang bis Ende ein Brett, ein Fest für die Gehörgänge … besser könnte eine Wiederbelebung nicht gekrönt werden. Eine todesmetallische Perle, die man sich nicht entgehen lassen sollte."
(Hellfire)
9 / 10
➤ "… wahnsinnige, kompromisslose Konsistenz … klingt jederzeit nach nichts anderem als nach Death Metal, aber es steckt so viel mehr unter der Oberfläche … interessante Licks und elaborate Motive … wahnsinnig behände, wild und doch einfallsreich … große Kompositionskunst, die jedes einzelne Element im Sound der Bayern sinnvoll ineinander überführt und der wahrscheinlich ein enormer Ausarbeitungsprozess vorausgegangen ist."
(Metal DE)
4 / 5
➤ "… fesselnde Reise in die Tiefen des Death Metal … ausgereifter Sound … unerbittliche Brutalität mit atmosphärischen Elementen … technische Virtuosität und rohe emotionale Energie … Balance zwischen Brutalität und Atmosphäre … Dani Zizeks Gesang ist ein Highlight, denn seine kehligen Growls ergänzen die schweren, riffgeladenen Kompositionen perfekt …"
(Metal Underground AT)
88 / 100
➤ "Musically diverse … explores aggressive Death Metal, progressive experimentation, and crushing doom … showcases instrumental prowess, while the gripping narrative binds everything into a compelling experience … CEMETERY’s comeback feels both nostalgic and boldly innovative, proving they remain masters of their craft …"
(Chromium Sun)
8,5 / 10
➤ "... mixture of old-school Death Metal and atmospheric nuances that harmonise with progressive Doom ... definition and execution are assured ... a work with which they are making a name for themselves in the extreme Metal scene ..."
(Cultura Em Peso)
8,5 / 10
➤ "… sehr hohes Niveau und glänzt dazu mit vielen eigenständigen Ansätzen … wären sie permanent am Ball geblieben, hätten sie auf manchem Knüppelfest sicherlich Headliner-Status …"
(Powermetal DE)
8,5 / 10
➤ "… balances aggression and atmosphere while keeping the storytelling central … drawn to concept-driven Extreme Metal, it offers a grim and immersive journey … a brilliant combination … leaving me to wonder why such bands remain unsigned …"
(Heavy Metal Darkness)
8,2 / 10
➤ "… a good Death Metal album that doesn't follow the pattern of other bands and offers repeated insights into the band's personality throughout its 49 minutes, something that is very hard to find in Death Metal these days …"
(Metallerium)
8 / 10
➤ "Wer auf die späteren Alben von Death und Pestilence oder die Frühwerke von Atheist und Cynic steht, der wird hier Freudentränen bekommen … abgerundet wird alles durch eine saubere und fette Produktion, die ordentlich knallt, ohne dabei zu modern oder steril zu klingen … unglaublich, dass man dieses Monster ohne Label im Rücken rausgehauen hat!"
(Crossfire)
8 / 10
➤ "Dieses Konzeptalbum hat es komplett in sich … Death-Metal-Killer wie 'Among The Dead' oder 'Lock The Doors To Your Mind' gehen aggressiv, brutal zur Sache und lassen ebensowenig Melodien vermissen … passagenweise auch von atmosphärischem Tiefgang ausgefüllt … mit durchschlagender Wirkung!"
(FFM-Rock)
8 / 10
➤ "… hochgradig abwechslungsreiche Scheibe voller guter Riffs, packender Melodien und Kniffe im Songwritting … braucht sich nicht vor der internationalen Konkurrenz zu verstecken … wem im melodischen Death Metal oftmals die Heavyness und Durchschlagkraft fehlt, kann hier einen Vertreter bekommen, der genau das liefert und kaum Wünsche offen lässt …"
(Bleeding4Metal)
8 / 10
➤ "... CEMETERY wie man sie liebt, technisch ausgereift und doch voller Hass … verschmelzen oldschool Death, düsteren Black und progressiv verschlungene Strukturen zu einem Stil, der ihnen gut zu Gesicht steht … kein nettes Album, es ist ein Schlag in die Magengrube … gnadenlos, kompromisslos ..."
(Saitenkult)
7,9 / 10
➤ "… schlüssiges Songmaterial … sehr gut gelungen … nötigt Respekt ab … der Sound ist stringent geradlinig umgesetzt und bietet genug Freiraum für die Instrumente … ob feine Harmonien der Gitarren, Soli oder aufmerksamkeitsheischende Bassläufe, es werden alle Register gezogen, um ein in sich geschlossenes Hörerlebnis zu bieten …"
(Zephyr's Odem)
7 / 10
➤ "… ein starkes Album, das sich Genrefans definitiv anhören sollten … überzeugt mit der richtigen Portion Underground-Härte, teilt ordentlich Gitarren- und Schlagzeugprügel aus, und auch der Gesang hat den nötigen Rotz, um den Metal-Untergrund zu begeistern - hier liefern CEMETERY auf ganzer Bandbreite."
(Obliveon)
3,5 / 5
➤ "… a compelling Death Metal album with an old school flavor akin to bands like Cynic and Atheist … in terms of musicianship this is a very strong performance … powerful guitars that really capture the old school flavor of the music quite nicely … there is a lot to like on 'Thoughts On Life… And Death' …"
(Heavy Music HQ)
➤ "… ein intensives, düsteres und zugleich detailverliebtes Werk zwischen Old School Death, Prog und Doom … brutale Riffs, verspielte Strukturen, wütender Tiefgang … ein kompromissloses Statement für echte Handwerkskunst im Extreme Metal … anspruchsvoll, authentisch, apokalyptisch …"
(Radio Diabolus)
➤ "The old school returns with progressive highlights and a soul-satisfying double act. The combination of Death Metal and more melodic elements is worthy of mention. "
(Nada Hay Bajo El Sol)
➤ "… an ambitious 50-minute concept album … the music is brutal and raw, but they also add some progressive and Black Metal elements here and there, and succeed to get their own sound. They seem to know what they are doing …"
(Hard Rock Info)
➤ "… nine strong tracks … recommended for anyone with a penchant for old school Death Metal … a delightful mix … with the addition of something dark and gloomy … certain progressive elements … plenty of raw, unadulterated energy … all put together in a sophisticated manner …"
(Rancor Metalzine)
➤ "… promises to get under your skin … dark aesthetic … melancholy, distortion, and existential depth … each track is a relentless reflection of the fragility, inner chaos, and hidden beauty between life and death … CEMETERY not only marks its comeback, but also reaffirms its place in the scene as alchemists of pain and dark poetry …"
(Rockodromo Mx)
➤ "CEMETERY's musical approach fits perfectly into the early 90s … idiosyncratic style of Death Metal … in a line-up with Death, Pestilence, Cynic, and Atheist … the obvious craftsmanship of the musicians involved never detracts from the listenability … very well constructed, and I also love the dark atmosphere that surrounds this music … a very pleasant surprise …"
(Wings Of Death)
➤ "It's not often we share a band twice in ten days but this quality of Death Metal deserves shouting about very often and very loudly …"
(Metallum Sub Terra)
➤ "CEMETERY beherrschen ihr Handwerk und können Full-Speed-Attacken blasen aber auch melancholische Doom Parts einstreuen. Das Konzeptalbum über den Aufstieg eines totalitären Regimes und den Untergang des einzelnen Individuums ist sehr atmosphärisch und in der Digipak-Aufmachung mit großem Textblatt ziemlich aufwendig."
(Totentanz)
➤ "… vielschichtiges Album … gespickt mit tollen Momenten …"
(Metal Inside)
➤ "… with the plus of what I call infinite guitar riffing … an album whose message extrapolates Metal music and Metal’s iconography …"
(Metal Addicts)
Aktion: | CEMETERY |
Titel: | Thoughts On Life... And Death |
Basis: | Schongau • Germany |
Stil: | Old School Death Metal |
Genre: | Death Metal, Progressive Death Metal |
FFO: | Death, Pestilence, early Opeth |
Typ: | Full-length |
Format: | CD + Digital |
Label: | Independent |
Distro: | RecordJet |
Release: | 08. August 2025 |
Die fesselnde Geschichte wird aus der Sicht eines Protagonisten erzählt. Nennen wir ihn der Einfachheit halber "Jim" und wie es für ein Konzeptalbum üblich ist, wiederholen sich manche musikalischen Elemente in verschiedenen Variationen.
"Among The Dead" ist eine klassische Old-School-Death-Metal-Nummer in der Jim eine schleichende Veränderung der Gesellschaft wahrnimmt.
"Grief, Anger And Despair": Das Justizsystem urteilt nach politischen Vorgaben. Es macht sich Verzweiflung breit. Untermalt von irrem Drumming und Saitenarbeit auf höchstem Niveau. Nach Meinung der Band der aggressivste Song des Albums.
"Physical Fear" - kennt ihr das Gefühl, Angst als "materialisiert" zu empfinden? Jim erfährt es, als er mit vielen Mitstreitern bei einer tödlichen Strassenrevolte festgenommen wird. Musikalisch verpackt in einem zu Beginn schleppendem Stampfer, mit ausuferndem Instrumental-Part in der Mitte.
"Nothingness" leitet als kurzes, klassisch angehauchtes Intermezzo den zweiten Teil des Albums ein. Ab hier wird es "anders". Experimentierfreudiger.
"Lock The Doors To Your Mind": Jim, mittlerweile inhaftiert, zweifelt an seinem Verstand und den Geschehnissen. Dieser Song beinhaltet sämtliche Stilarten die CEMETERY auszeichnen und gilt sozusagen als neue Visitenkarte der Band.
Weiter geht es mit "Believe". Hier wird Jim freundlich, aber bestimmt, in einem Verhör mittgeteilt, dass es für ihn Zeit ist, seinen Individualismus aufzugeben und sich der offiziellen "Wahrheit" unterzuordnen. Musikalisch zu Beginn ultra-schnell, geht das Stück in einen sehr ruhigen Part über, um Luft zu holen für das, was noch folgt.
Es folgt "Truth A". Die offizielle, einzig gültige Wahrheit. Jim sitzt allein in einem kahlen, kalten Verhörzimmer. Eine Stimme aus einem krächzigen Lautsprecher in der Wand verkündet das Urteil über ihn. Die spätere Gerichtsverhandlung soll nur noch als Show-Prozess stattfinden. Die Nummer ist hauptsächlich ein Instrumental welches zum Schluß hin immer beklemmender wird, die Pfade des klassischen Death Metal weit hinter sich lassend.
Nun erreichen wir das "Grande Finale" des Albums. Habt ihr vielleicht elf Minuten Zeit um euch beklemmenden, an der Psyche nagenden Doom Death zu geben? Der Song wird zu keiner Zeit schnell und explodiert im zweiten Teil in verzweifelter Schönheit. Jim hat mittlerweile mehrere brutale Folterverhöre hinter sich und wird in einem dunklen, fensterlosen Kerker zum Sterben zurückgelassen. Er entflieht in seine Gedanken und sehnt sich nach ein wenig menschlicher Wärme, weiß aber, dass er allein sterben wird. Was ihm bleibt, ist seine Würde, an der er bis zu seinem letztem Atemzug verzweifelt festhält. Der Song heißt "Thoughts On Death".
Ende 1994, kurz nach Fertigstellung des Debütalbums "Enter The Gate", produziert von Falk Gruber (Atrocity, Sinister) fand die Band ein abruptes Ende. CEMETERY waren zu der Zeit bei einem deutschen Label unter Vertrag, welches Insolvenz anmeldete und seinen Verpflichtungen den Bands gegenüber nicht mehr nachkommen konnte. Um drohenden Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen, beschloss Dani Zizek kurzerhand das Projekt zu beenden.
2017, nach über 20-jähriger Pause, wurde CEMETERY wieder reaktiviert und war bis 2020 ein transatlantisches Projekt mit Mitgliedern in Los Angeles und Bayern. In dieser Besetzung wurde das zweite Album "The Last Day On Earth" aufgenommen. Hierfür wurde mit dem Grammy-nominierten Produzenten Paul Fig in Los Angeles zusammengearbeitet. Fig, der bekannt wurde durch seine Arbeiten für Bands wie Alice In Chains, The Mars Volta, Trivium, Slipknot, Ghost, Rush, Deftones etc. ist ein Kumpel des damaligen CEMETERY-Drummers Dave Ferrara und so entstand die Zusammenarbeit recht unkompliziert.
Seit 2021, nach mehreren Line-up Wechseln, hat sich ein konstantes Line-up verfestigt, welches aus Bandgründer Dani Zizek (voc, git), Markus Heilmeier (git), Stefan Hendel (bass) und Tobias Kasper (drums) besteht.
Über die Jahre hat CEMETERY einen sehr eigenständigen und prägnanten Stil entwickelt, den man als einen Mix aus Old School Death-, Black- und Progressive Metal bezeichnen könnte. (Um CEMETERYs Stil nicht zu verwässern, hört Songwriter Dani Zizek privat bewusst wenig bis gar keinen Death Metal …)
Obwohl die Band gerne auf der Bühne steht und jederzeit in der Lage ist, das hohe musikalische Niveau umzusetzen, sind CEMETERY- Auftritte rar. Der einfache Grund: Man lässt sich nicht verramschen. Für gute Gig-Angebote zu vernünftigen Konditionen, tauscht man aber Proberaum und Studio gerne gegen eine Bühne.
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