10 / 10
➤ "… rundum gelungen … Songwriting, Produktion und die gesamte Verpackung bilden ein Gesamtpaket, dass jedes Thrasherherz auf Trab bringt …"
(Sonic Realms)
10 / 10
➤ "… very much aimed directly at the thrashers of the world - Blessed Child are effortlessly blending the old school Metal gallop with Thrash Metal ferocity - an all conquering, unstoppable Metal machine!"
(Metal Gods TV)
14 / 15
➤ "… haben das Songwriting noch weiter verfeinert und die Produktion noch besser auf den Stil ausgerichtet … insgesamt kompakter und stimmiger … ein rundum stimmiges und gelungenes Zweitwerk …"
(Twilight Magazin)
4,5 / 5
➤ "… lobenswerte Leistung … stellen ihre Talente als Musiker und Songwriter unter Beweis … harte Arbeit und ihr Engagement … kraftvolle Performances, einnehmende Kompositionen und abgerundete Produktion … Fans des klassischen Thrash und Neulinge sollten sich dieses Album auf jeden Fall anhören … starkes Statement …"
(Metal Underground AT)
4,5 / 5
➤ "… leicht räudiger, angethrashter Metal mit ordentlich Schmackes … mir kommen sofort die genialen Paragon in den Sinn … es geht auch gleich gut in die Vollen … Doublebass, flottes Tempo und eine super Gitarrenarbeit … mich haben BLESSED CHILD total abgeholt …"
(Stormbringer)
13 / 15
➤ "… auch nach acht Tracks will der Schädel einfach weiter bangen … rundum gelungen - Songwriting, Produktion und die Verpackung bilden ein Gesamtpaket, dass Thrasher-Herzen hüpfen lässt."
(Legacy)
8,5 / 10
➤ "… man merkt deutlich, dass sich die Musiker nicht nur blind verstehen, sondern stets bestrebt sind 150 % zu geben … als Anspieltipp ist auf Grund der Energie und spürbaren Leidenschaft der zielgerichtete Kracher 'Roll With The Changes' zu nennen, der das Charisma der Band gut zusammenfasst …"
(Hardline)
8,5 / 10
➤ "… mit die besten Newcomer-Ausrufezeichen der letzten Zeit … schwere Heaviness und Riffgewalt … erdrücken einen fast aufgrund der impulsiv auf den Punkt gelieferten Dynamik … saustarkes Heavy-/Thrash-Metal-Album, das zwingend (auch bei größeren Labels) Gehör finden muss …"
(Rock Castle Franken)
8 / 10
➤ "… zu hundert Prozent livetauglich … verursacht beim Hören extremes Headbanging … beim ganzen Album ist auffällig, wie extrem wichtig die Gitarrenarbeit für das Gesamtergebnis ist … überzeugen mit einer energetischen Mischung aus Härte, Groove und Melodie, was durch die gelungene Produktion noch unterstützt wird …"
(Soundmagnet)
8 / 10
➤ "… es geht tight zur Sache … unwiderstehlicher Groove … reihen sich in die Riege der verheißungsvollen aktuellen deutschen Thrash-Combos ein …"
(Rock Hard)
7,5 / 10
➤ "… dürfte für reichlich Bewegung vor der Bühne oder den Lautsprechern sorgen … hat einiges an griffigen Hooks zu bieten, und der raue Gesang von Frontmann Steve tut sein Übriges um den Songs eine gewisse Schärfe und Aggressivität zu verleihen … die Mischung aus rohem Metal und Thrash wird sicherlich ihre Anhänger finden …"
(Hellfire)
7,5 / 10
➤ "… zeigt die rohe Leidenschaft für Musik und harte Band-Arbeit … ehrlicher Oldschool-Thrash mit moderner Note … grob gesehen, spielen sie eigentlich Heavy Metal. Neben den Riffs, die vom Stil her gen USA zielen, gibt es Iron Maiden-gerechte Gitarrenleads. Im Widerspruch dazu steht der dafür wirklich raue Gesang von Vocalist Steve Kaya, aber genau das gibt der Musik das gewisse Extra …"
(Paranoyd Magazin)
7,5 / 10
➤ "Einer der letzten Kinnhaken des Jahres … Heavy Metal mit Groove und mit Melodie ganz im Sinne der Tradition … Urgewalt in Gesang und Ton … trotz aller Melodien böse im Gesang und hartnäckig im Ausdruck … kann die Rübe eines jeden Bangers in die Ekstase treiben … schädelspaltende Songs …"
(Saitenkult)
7,5 / 10
➤ "… durchaus melodischer Thrash … das Riffing ist anständig, hier kann man gerade live sicher ordentlich die Rübe schwingen lassen …"
(Powermetal DE)
7 / 10
➤ "… gehen ihren Weg unbeirrt fort … so stehen neben den US-Metal-mäßigen Riffs auch schöne Iron-Maiden-mäßigen Gitarrenmelodieläufe - im krassen Gegensatz dazu steht der recht raue Gesang von Steve Kaya, der dem Ganzen eine dreckige Note verleiht - so erklärt sich auch der ansonsten eigentlich eher unpassende Begriff Groove Metal … die Produktion ist sauber und druckvoll für eine Eigenpressung."
(Crossfire)
7 / 10
➤ "… viele starke Leads und erinnerungswürdige Riffs. Die Gitarren sägen mit ordentlich Druck aus den Boxen … BLESSED CHILD packen den Knüppel oft genug aus, um sich im melodischen Thrash statt im thrashigen Heavy Metal zuhause zu fühlen … mit Herzblut bei der Sache …"
(Metal DE)
7 / 10
➤ "… liefern mit mächtig viel Dampf acht Kompositionen ab, die sich hören lassen können … die Riffs und Soli begeistern …"
(Rock It!)
➤ "… a helluva sophomore … a perfect blend of old school Thrash with some interesting melodic and NWBHM elements … not a single filler, incredible solos and riffage …"
(Heavy Metal Best)
➤ "… a veritable battering ram assault through the 8 strong tracks, squeezed into just over 36 minutes so there's not much room to breathe along the way - and it's great!"
(Rancor Metalzine)
➤ "The slightly harder edged and subtly raspy lead vocals adds grit and a little bit of contrast, which provides an efficient natural tension and variation to these escapades. A production to seek out if higher intensity Thrash Metal with liberal use of impact riff and rhythm details …"
(The Viking In The Wilderness)
➤ "… full of headbangers … thrills listeners with their blistering, and fun sound … the aggressive and catchy vocals just beg to be sung along to … some blistering solos … enjoyed the music video, too … great …"
(Wanna Hear a Great Song Today?)
➤ "The cover design is brilliant … from the beginning you have blistering guitar riffs and angry vocals in your face … be prepared to be amazed … the band is hugely talented and delivered a killer album."
(Project Metal Music)
➤ "… harter, sehr Riff-lastiger Metal, der die Grenze zum Thrash teilweise deutlich überschreitet. Vom wüsten Gekloppe jedoch weit entfernt … die Produktion macht ordentlich Dampf und kommt echt gut rüber …"
(Totentanz)
➤ "… katapultieren sich auf ein neues Level … einzigartige Mischung aus Groove Metal, kraftvollem Thrash und einer Prise Heavy Metal … authentisch – genau das, was die Fans lieben … Leidenschaft, die spürbar ist … die ehrliche Attitüde und Bodenständigkeit, die die Band auszeichnen, verleihen ihrem Sound eine unverwechselbare Tiefe und Charakter."
(BlattTurbo)
➤ "… geiler Mix aus Thrash Metal und Hardrock … macht Spaß … die Band ist einfach nur geil … "
(Metalalter TV)
➤ "… perfectly melding Traditional, Groove, and Thrash Metal into one almighty mouth watering sound … a sensational Thrash Metal album featuring a tonne of groove and traditional Metal influences along with a sky high level of head bang ability."
(Frenzy Fire)
➤ "… in Richtung zeitloser Heavy Metal mit griffigen Hooks und Power-Grooves … Steve Kayas rostiges Röhren transportiert etwas vom Tim-Baker-Wahnsinn, nur weniger schrill …"
(Deaf Forever)
➤ "… beweisen, dass man guten Metal nicht nur bei den großen Bands findet … wer auf Bands wie Testament steht, sollte BLESSED CHILD eine Chance geben - wenn es um Riffs geht, können die Niedersachsen auf jeden Fall mithalten."
(Metal Hammer)
➤ "… machen alles richtig … unaufdringliche, echt klingende Produktion … knackige Riffs … die knapp 37 Minuten sind einfach gut …"
(Breakout)
➤ "... hard-hitting Heavy Metal ... inspired locally as well as by the American scene ... cross between Accept and Testament ... echoes of more traditional US Metal ... groovy riffs, well-placed melody lines and great rhythm ... immediately engages ... excellent in execution as well as compositionally ... highly recommended ... there are many subtleties hidden in these songs."
(The Murder Inn)
Aktion: | BLESSED CHILD |
Titel: | Crossing The Pit |
Basis: | Braunschweig • Deutschland |
Stil: | Groove Thrash Metal |
Genre: | Heavy Metal, Groove Metal, Thrash Metal |
FFO: | Testament, Accept, Metal Church |
Typ: | Full-length |
Format: | CD + Vinyl + Tape + Digital |
Label: | Independent |
Distro: | / |
Release: | 06. Dez. 2024 |
Frontmann Steve sagt über das Video zum Song "Roll With The Changes":
"Das Ding ist richtig gut geworden. Als Marco damit ankam, vermutete ich eher etwas standardmäßiges - doch als er meinte, er benötige eine GoPro und wolle aus einem fahrenden Auto heraus mitfilmen, horchte ich doch auf. Als ich das Video dann bei uns im Proberaum erstmalig zu sehen bekam, war ich schon gleich sehr angetan davon, ja, regelrecht begeistert - nicht zuletzt ist ein Teil davon im Proberaum aufgenommen worden, wo die Jungs dabei schon ziemlich abgingen. Wir haben das Ganze ja wirklich komplett im DIY-Modus gemacht - und dafür ist es schon sehr geil geworden!"
Auf ihrem zweiten Album "Crossing The Pit" liefern die Braunschweiger Vollblüter acht komprimierte Songs voller unverbrauchter, teutonischer Energie:
GROOVE THRASH METAL der eindeutig herausragenden Klasse - mitreißende Melodien und hochkarätige Refrains warten darauf, den Hörer zu packen und nicht mehr loszulassen.
Zusammen sind sie BLESSED CHILD und kultivieren groovigen Metal mit starkem Thrash-Einfluss. Modern angehaucht, aber mit ausreichend Liebe zum klassischen Heavy Metal wird ein ganz spezieller, schnell begeisternder Powersound zu pulsierendem Leben gebracht.
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